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OB fordert Honorarerhöhung

Palmer: Apotheken werden »kaputtgespart«

Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, regt sich über die schlechte Honorierung von Apotheken auf. Gegenüber der PZ erläutert der streitbare Ex-Grüne, was die Bundesregierung aus seiner Sicht jetzt tun müsse, um das Apothekensterben zu bremsen.
AutorAlexander Müller
Datum 14.11.2025  09:24 Uhr
Apothekerin schlägt Alarm: »Schreibe rote Zahlen«

Apothekerin schlägt Alarm: »Schreibe rote Zahlen«

Unter Palmers Facebook-Post hat sich eine lebhafte Debatte entsponnen. Ein Kommentar zeigt sich verwundert: »Hätte nie gedacht, dass Apotheken sterben – in Zeiten, in denen unsere Gesellschaft mehr ältere Leute hat denn je.« Doch ein anderer meint, dass es für 90 Prozent der verordneten Arzneimittel keine Beratung benötige. »Das kann alles per Amazon etc. verschickt werden. Der Rest geht über Telefonberatung. Die Kosten müssen runter.«

Auch eine Apothekerin meldet sich zu Wort: »Danke! Hoffen wir, dass uns dieser prominente Weckruf endlich hilft!« Sie arbeite Tag und Nacht, berate, stelle her, impfe und liefere persönlich bis ans Krankenbett. »Und doch: Unter dem Strich bleibt nichts mehr übrig. Im Gegenteil: 5 Monate in 2025 schreiben wir rote Zahlen! Wie lange das noch gut gehen soll …?« Und ein anderer Nutzer schreibt: »Wahre Worte, Herr Palmer. Aber wie so oft werden es viele Menschen erst merken wenn es zu spät ist…«

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