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PZ Nachrichten

Datum 11.08.1997  00:00 Uhr
PZ Pharmazeutische ZeitungGovi-Verlag

PZ +++ Nachrichten +++  11.08. Ärzte: "Aspirin ist kein Wundermittel"
Die deutschen Ärzte haben die Patienten zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Medikament Aspirin aufgerufen. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Bruno Müller-Oerlinghausen, dämpfte am Samstag in einem Interview mit dem Saarländischen Rundfunk allzu hohe Erwartungen an das Medikament. "Das Wundermittel ist es nicht", sagte er. Der in Aspirin enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure sei zwar auch 100 Jahre nach seiner Entdeckung eine der "wirksamsten Substanzen gegen Schmerzen und Entzündungen". Die Gefahren von Aspirin lägen jedoch in seinen Nebenwirkungen, besonders im Magen- und Darmtrakt, wo Aspirin zur Bildung von Geschwüren oder zu Magenblutungen führen könne. Auch Asthmatiker seien von den voraussagbaren Nebenwirkungen betroffen. Sie riskierten einen Asthmaanfall. Jeder, der ab und zu mal zum Aspirin greife, sollte sich bewußt sein, daß er ein wirksames, aber auch mit Nebenwirkungen behaftetes Medikament zu sich nehme.

11.08. Streit um Beitragsbonus geht weiter
Ein Beitragsbonus für Krankenversicherte bleibt umstritten. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestages, Dieter Thomae (FDP), forderte die gesetzlichen Krankenkassen am Wochenende auf, nach dem Beispiel einiger Ortskrankenkassen einen solche Vergünstigung für ihre Versicherten einzufahren, wenn sie keine Leistungen in Anspruch genommen haben. Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) wies dies entschieden zurück. Die DAK drohte, angesichts der von den Ortskrankenkassen in Hamburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern beschlossenen Erstattung ihre Zahlungen in den Risikostrukturausgleich einzustellen. Aus diesem Fonds werden die ungleich auf die gesetzlichen Kassen verteilten Risiken in ihrer Mitgliedschaft kompensiert. Thomae sagte der "Bild"-Zeitung: "Seit dem 1. Juli haben alle gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit, Beiträge an Versicherte zurückzuerstatten, die keine Leistungen in Anspruch genommen haben. Davon sollten jetzt auch alle Krankenkassen Gebrauch machen." Durch die Beitragserstattung werden nach Ansicht des FDP-Politikers "erheblich weniger Mittel der Kassen für unnötige medizinische Leistungen ausgegeben". Das Geld könne dann "zielgerichteter für die Behandlung der echten Kranken eingesetzt" werden.

11.08. Clinton verbietet Rauchen in Bundesgebäuden
US-Präsident Bill Clinton verbietet das Rauchen in fast allen Gebäuden und Einrichtungen der Bundesregierung. Ausgenommen sind nur besondere Räume, die eine eigene Entlüftung nach außen haben. Auch Bundesgefängnisse, Wohnhäuser im Besitz des Bundes und öffentlich geförderte Siedlungen sind nicht vom Verbot betroffen. Clinton teilte am Sonnabend in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache mit, die Anordnung werde in einem Jahr in Kraft treten. Geraucht werden darf dann auch nicht mehr im Freien, sofern sich Luftschächte von Bundesgebäuden in der Nähe befinden.

08.08 Gehe: Keine Arznei aus dem Discounter
Mit der Kampagne "Arzneimittel kauft man in der Apotheke!" will Gehe in Tageszeitungen und der Fachpresse für Arzneimittel aus der Apotheke werben. Wenn es um die Gesundheit, das Wichtigste im Leben gehe, gebe es nur einen Ort, in dem man gut beraten werde, und das sei die Apotheke. Dies ist die Botschaft der Aktion, die der Aufklärung der Bevölkerung dienen soll, wie Jürgen Ossenberg, der Vorsitzende der Geschäftsführung, in Stuttgart sagte. Zwar seien die Motive der Discounter wirtschaftlich verständlich, doch würde damit in Deutschland ein neues Kapitel der Selbstmedikation aufgeschlagen, das nicht ohne Gefahren für die Patienten sei. Der freie Erwerb und unkontrollierte Konsum von Herz-Kreislauf-, Nahrungsergänzungs- und Erkältungsmitteln könne zu einem riskanten Arzneimittelcocktail führen. Dagegen helfe nur Kompetenz in der Apotheke, wo die Beratung vor dem schnellen Geschäft rangiere.

07.08. Neuer Mitgliederrekord bei Ersatzkassen
Die baden-württembergischen Ersatzkassen verzeichnen einen neuen Mitgliederrekord. 1996 stieg die Zahl der Versicherten um etwa 21.400 auf rund 2,02 Millionen. Wie der Verband der Angestellten-Krankenkassen (VDAK) am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, festigten die Ersatzkassen damit ihre Position als zweitstärkste Kassenart nach den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK). Ihr Versichertenanteil beträgt jetzt über 30 Prozent.

07.08. Ammonium in Zigaretten macht süchtig
Das in Zigaretten enthaltene Ammonium macht Raucher schneller vom Glimmstengel abhängig. Wie US-Forscher feststellten, verstärkt die Stickstoffverbindung, aus der die meisten Zigaretten zu etwa acht Prozent bestehen, die Wirkung des Suchtstoffes Nikotin drastisch. Von Seiten der Tabakindustrie hatte es bislang geheißen, Ammonium werde zum Senken des Nikotingehalts verwendet. Die Resultate von James Pankow vom Institut für Wissenschaft und Technik in Beaverton, US-Bundesstaat Oregon, weisen jedoch in eine andere Richtung, Nikotin, das in den Zigaretten als Salz vorliegt, werde erst durch Reaktion mit Ammonium gasförmig und somit leichter inhalierbar. Als freie Base gelange das Nikotin dann wesentlich schneller in den Blutkreislauf des Rauchers, so der Forscher im britischen Fachmagazin "New Scientist" (Nr. 294, S.11). Etwa 25 Prozent des Nikotins würden durch das beigemischte Ammonium in diese Form überführt, schätzt Pankow. Damit entstehe 100mal mehr gasförmiges Nikotin als in Zigaretten ohne Anmonium. Aber auch den verbliebenen festen Partikeln erleichtere die Stickstoffverbindung das Eindringen in den Körper durch die Lunge.

07.08. Heidelberger Mediziner verpflanzen Lunge
Der erste Versuch einer Lungentransplantation an der Chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg ist nach Angaben der Mediziner vom Donnerstag erfolgreich verlaufen. Einer 54 Jahre alten Frau aus Karlsruhe, die seit Jahren an einem schweren Lungenemphysem gelitten habe, seien bei einer fünfstündigen Operation beide Lungenflügel entfernt und eine Spenderlunge implantiert worden, teilte die Universität mit. Zwar sei die Patientin bereits am 10. Juni operiert und drei Wochen später aus der Klinik entlassen worden. Der Erfolg der Transplantation stehe hingegen erst jetzt fest, hieß es. Derzeit sei das Transplantationszentrum Heidelberg die einzige Einrichtung in Baden-Württemberg, die auf dem Gebiet der Lungenverpflanzungen aktiv sei.

06.08. Schwarz Pharma legte zu
Die Schwarz Pharma AG (Monheim/Rheinland) hat im ersten Halbjahr 1997 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt. Wie der Arzneimittelproduzent am Mittwoch in Monheim bei Düsseldorf mitteilte, stieg der Konzernumsatz um 7,6 Prozent auf 632,8 Millionen DM. 24,5 Millionen DM davon entfielen auf positive Währungseffekte. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz betrug 56,3 Prozent. Das Ergebnis nach Ertragssteuern wuchs um 31 Prozent auf 68,5 Millionen DM. Auch im zweiten Halbjahr wird nach Angaben des Unternehmens das Auslandsgeschäft die eher schwache Inlandsnachfrage kompensieren. Für das Gesamtjahr peilt Schwarz Pharma eine Umsatzsteigerung von fünf Prozent an, 1996 erzielte das Unternehmen mit 3.060 Mitarbeitern rund 1,2 Milliarden DM Umsatz.

06.08. Chefärzte: Keine unbezahlten Assistenten
Die deutschen Chefärzte haben sich entschieden gegen der Vorwurf gewehrt, in Kliniken Assistenzärzte ohne Bezahlung zu beschäftigen. Der Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands, Professor Dr Hermann Hoffmann, sagte am Mittwoch im Saarländischen Rundfunk, "wir recherchieren seit einiger Zeit und kennen bisher keinen einzigen Fall". Die unentgeltliche Beschäftigung von Ärzten sei "Ausbeutung" und werde von den Chefärzten verurteilt. Hoffmann räumte ein, daß es Einzelfälle geben könne, die man dann ahnden müsse. Der Berliner Ärztepräsident Ellis Huber hatte einen Tag zuvor betont, daß immer mehr Assistenzärzte in Krankenhäusern ohne Entgelt arbeiteten. Auch der Klinikärzteverband Marburger Bund (MB) erklärte, es gebe zunehmend Fälle, in denen sich Assistenzärzte wegen der Arbeitsmarktlage gezwungen sähen, für ihre Facharztausbildung gratis zu arbeiten. Zugleich beklagte die Ärzteorganisation eine wachsende Ausbeutung junger Klinikärzte. Nach Schätzungen des MB wird bei mehr als 10.000 Assistenzärzten sogar massiv gegen Tarif- und Arbeitsrecht verstoßen.

05.08. Infektionen nach Piercing
Auch für Piercing-Fans gilt: Wer schön sein will, muß häufig leiden. Mit einem erhöhten Infektionsrisiko ist vor allem nach dem Piercen an Zunge und Lippen zu rechnen. Der Keimreichtum der Mundhöhle ist ein guter Nährboden für Entzündungen. Amerikanische Zahnärzte haben bei Piercing-Fans häufig beobachtet, daß die Zunge nach dem Eingriff oder später durch Infektionen stark anschwillt, wodurch das Sprechen, Essen und sogar das Atmen erheblich behindert werden können schreibt das Journal of the American Dentist Association (Nr.128, S.1017). Wenn Ringe und Metallkügelchen zudem ständig gegen die Zähne klicken, blieben auf Dauer Schäden am Zahnschmelz nicht aus. Außerdem klagten viele Zungenschmuck-Liebhaber nach Angaben des Fachblattes über allergische Reaktionen. Und auch wer sich schließlich von seinem Schmuckstück trennen will, hat das Ungemach nicht unbedingt hinter sich, berichten die Zahnärzte: Häufig machten dicke Narben im Mund den Ex-Gepiercten zu schaffen.

05.08. Neues Alzheimer-Medikament zugelassen
Als erstes Land hat die Schweiz nach einer Fast-Track-Genehmigung der Interkantonalen Kontrollstelle für Heilmittel (IKS) den Acetylcholinesterasehemmer Rivastigmin zur Behandlung der Alzheimer-Demenz zugelassen. Von der europäischen Zulassungsbehörde European Medicines Evaluation Agency (EMEA), der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) werde das Präparat derzeit geprüft, meldet der vwd-Chemie am 5. August. Die in der Schweiz erteilte Zulassung stützt sich auf das bislang größte klinische Alzheimer-Studienprogramm, an dem in Europa und Nordamerika über 3330 Kranke mit schwacher bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz teilnahmen. Dabei hatte sich unter Exelon, so der Handelsname des Rivastigminpräparates, ein positiver Einfluß auf das Alltagsverhalten, die Wahrnehmung und die allgemeinen Funktionen der Patienten gezeigt.

04.08. Elektrische Felder unbedenklich
Nach Ansicht der Bundesregierung gehen von deutschen Rundfunk- und Mobilfunk-Sendern keine nennenswerten Gefahren für die menschliche Gesundheit aus. In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen begründet das Bonner Umweltministerium diese Aussage mit fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hochfrequente elektromagnetische Felder hätten eine zu geringe Photonenenergie, um menschliches Erbgut zu verändern. Nach bisherigen Thesen gingen einer Krebserkrankung stets DNA-Veränderungen voran. Eine tumorindizierende Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder sei nicht nachgewiesen. Epidemiologische Studien untersuchten derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen der von ihnen ausgehenden Strahlenexposition und dem Auftreten bestimmter Krankheiten gebe. Bisher habe sich kein Beleg für eine "biologische Wirksamkeit" entsprechender elektromagnetischer Felder gefunden. Einige Forschungsergebnisse, so räumt das Ministerium ein, würden allerdings bisher auch nicht vollständig verstanden.

03.08. 3500 Menschen an Oder geimpft
Rund 3500 Menschen haben sich im Landkreis Oder-Spree vorsorglich gegen Hepatitis A und Typhus impfen lassen. Bislang habe es in dem Hochwassergebiet keinen Erkrankungsfall gegeben, sagte Amtsärztin Sigrid Richter zum Abschluß der Massen-Impfaktion am Sonntag. Das Gesundheitsamt des Kreises hatte am Donnerstag in Brieskow-Finkenheerd, Ratzdorf und Eisenhüttenstadt provisorische Impfstellen eingerichtet. Das brandenburgische Gesundheitsministerium hatte Menschen, die mit dem schmutzigen Hochwasser direkt in Berührung gekommen sind, die vorsorgliche Impfung empfohlen. Die Impfung, die kostenlos und freiwillig ist, wird von Montag an nur mehr, in der Nebenstelle des Gesundheitsamtes in Eisenhüttenstadt angeboten. Der Zustand des Wassers in der weitgehend überfluteten Ziltendorfer Niederung habe sich in den vergangenen Tagen nicht grundlegend verschlechtert, sagte Richter. Eine Seuchengefahr bestehe bislang nicht, betonte sie.

03.08. Klinikärzte: Zuzahlungsmechanismus sinnlos
Der Klinikärzteverband Marburger Bund hat die neue Koppelung von Zuzahlungen und Beitragserhöhungen als völlig sinnlos kritisiert und gefordert, die "Strafsteuer für Kranke" abzuschaffen. Die Koppelung biete nicht einmal mehr den von Bonn beabsichtigten "Erziehungseffekt für verschwenderische Kassen", da die Zuzahlungsregelung erst Monate später greife, erklärte der Verbandsvorsitzende Frank Ulrich Montgomery am Montag in Köln. Er reagierte damit auf die Entscheidung von Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU), daß erst nach Vorlage der Daten zum Risikostrukturausgleich Anfang 1998 über Zuzahlungserhöhungen aufgrund von Beitragsanhebungen befunden wird. Der zeitliche Zusammenhang zwischen "strafbarer Handlung" (Beitragserhöhung) und der "Strafe" (Zuzahlungserhöhung) sei nicht mehr gegeben, sagte Montgomery. Damit sei der ohnehin vom Marburger Bund abgelehnte Zuzahlungsmechanismus völlig sinnlos geworden. Nach den jüngsten Gesetzesänderungen müssen Kassen die Zuzahlungen erhöhen, wenn sie ihre Beitragssätze anheben. Dies gilt jedoch nicht für Beitragserhöhungen, die durch die gesetzlich vorgeschriebenen Ausgleichszahlungen von reichen an ärmere Kassen (Risikostrukturausgleich) bedingt sind.

01.08. Impfstoff gegen Lyme-Borreliose
Wissenschaftler am Freiburger Max-Planck-Institut für Immunbiologie und der Universität Heidelberg entwickelten jetzt einen Impfstoff gegen Lyme-Borreliose. Die Vakzine steht in den USA nach einem erfolgreichen Test an 11 000 Personen unmittelbar vor der Zulassung. Für den Einsatz in Europa muß der Impfstoff allerdings noch erweitert werden.

31.07. Auch Kinder nehmen Schmerztabletten
Fast die Hälfte aller Kinder im Alter zwischen 12 und 14 Jahren nehmen Kopfschmerztabletten. Bei einer repräsentativen Umfrage des Münchner Meinungsforschungsinstituts iconkids & youth gaben 44 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe an, daß sie im vergangenen halben Jahr Schmerztabletten genommen haben. Top


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