PZ +++ Nachrichten +++30.06. Hohe Cholesterinwerte begünstigen Alzheimer dpa. Ein hoher Cholesteringehalt im Blut kann Forschern zufolge
die Entstehung der Alzheimer-Krankheit begünstigen. Im
Reagenzglasversuch produzierten Nervenzellen geringere Mengen des
gehirnschädigenden Beta-Amyloids, wenn ihnen Cholesterin entzogen
wurde, berichtete Professor Dr. Konrad Beyreuther, Heidelberg,
auf dem Europäischen Forum für Neurowissenschaften in Berlin.
"Wenn der Zusammenhang stimmt, sollten Cholesterinsenker auch bei
der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden", schaute Beyreuther in
die Zukunft.
30.06. ABDA stellt Internetangebot vor ABDA. Um dem Internetzeitalter nicht länger hinterherzuhinken,
hat jetzt die ABDA - Bundesvereinigung deutscher
Apothekerverbände eine eigene Web-Seite konzipiert. In
Apothekenrot und mit Foto des Eschborner Hauses begrüßt den
Internet-Surfer die deutsche Apothekerschaft unter der Adresse
http://www.abda.de. Gegliedert in acht Themen präsentiert die
Dachorganisation Wissenswertes rund um die Apotheke. So finden
sich beispielsweise unter dem Stichwort "Wirtschaft" Daten,
Zahlen und Fakten größtenteils in Form von Grafiken über die Lage
der deutschen Apotheken. Von Umsatzgrößen über Mitarbeiterzahl
bis hin zum Marktsegment der Selbstmedikation wird hier Aufschluß
gegeben. Für die tägliche Apothekenpraxis dürften die zwei
Stichworte "Gesundheit" und "Presse" interessant sein. Unter dem
Button "Gesundheit" sind alle Patienteninformationen und
Fachinformationen - zum Beispiel Broschüren oder Referate -
abrufbar. Gegliedert nach Themengebieten kann hier bestellt
werden, was gerade benötigt wird. Ein Extra-Button ist der
"Presse" zugeteilt worden: Er ist interessant für diejenigen
Apotheker, die eigene Pressearbeit machen oder eine eigene
Apothekenzeitung haben, weil hier alle ABDATE-Gesundheitstexte im
Volltext abrufbar sind. Da ist ein Artikel wie "Reisen ohne Reue"
in Minuten fertig. 29.06. RKI erhält in Sachen Gentechnik Kompetenz PZ. Das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) erhält als
nachgeordnete Behörde des Bundesgesundheitsministeriums ab
Mittwoch dieser Woche eine neue Arbeits- und Aufgabenstruktur.
Damit soll das Haus, so die Parlamentarische Staatssekretärin
Sabine Bergmann-Pohl heute vor Institutsmitarbeitern, zu einer
Spitzeneinrichtung in den Bereichen Infektionsbekämpfung,
Epidemiologie und Gentechnik werden. Das RKI sei innerhalb seines
Aufgabenbereiches künftig in der Lage, sowohl wirkungsvolle
Forschungsbeiträge zu leisten als auch geltendes Recht des Bundes
zu vollziehen. Neue Zuständigkeiten ergeben sich unter anderem
aus dem Transfusionsgesetz und dem geplanten
Infektionsschutzgesetz. Darüber hinaus erhält das Institut ein
Zentrum für Gentechnik.
29.06. Thymus-Peptide hemmen HI-Virus PZ. Aktuelle Untersuchungen einer Arbeitsgruppe am Hamburger
Tropen-Institut haben ergeben, daß Thymus-Peptide das HI-Virus
hemmen können. Die Hamburger Forscher stimulierten
T8-Helferzellen mit den Peptiden. Diese setzen bestimmte
Chemokine frei, die bis zu 60 Prozent der T4-Zellen vor einer
HIV-Infektion schützen, heißt es in einer Pressemeldung. Nachdem
HI-Viren in den Körper eingedrungen sind, infizieren sie vor
allem Makrophagen und CD4-T-Zellen. Sogenannte CD8-T-Zellen
werden vom Virus nicht befallen. In aktivierten Zustand
produzieren diese Chemokine, die eine weitere Infektion der
CD4-Zellen hemmen. Die Hamburger Arbeitsgruppe isolierte zunächst
T8-Zellen aus dem Blut gesunder Spender. Einem Teil der
Zellkultur setzten sie das Pflanzenlektin Phytohämagglutinin bei,
das Zellen in vitro zur Teilung, Differenzierung und Produktion
von Chemokinen anregt. Den anderen Teil der Zellkultur
stimulierten die Wissenschaftler mit dem Lektin und einem
Thymus-Peptid. Beiden stimulierten CD8-Zell-Kulturen mengten die
Forscher jeweils nach 1, 2, 3, 4 und 5 Tagen HIV-infizierte
Leukozyten und Lymphozyten bei. In der nur mit dem Lektin
stimulierten Zellkultur vermehrte sich das Virus 100mal; im
Ansatz mit dem Thymus-Peptid jedoch nur 34mal, heißt es in der
Meldung. Daraus könne geschlossen werden, daß Thymus-Peptide in
vitro CD8-Zellen stimulieren, vermehrt antivirale Faktoren gegen
HIV zu bilden.
29.06. SPD: Nach wie vor für Arzneimittelinstitut PZ. Auf der Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft der
Sozialdemokraten (ASG) im Gesundheitswesen plädierten die
Delegierten mit überwältigender Mehrheit weiterhin dafür, ein
unabhängiges Arzneimittelinstitut einzurichten. Auf der Tagung
der Organisation wurde zudem gefordert, eine Stiftung "Gesundheit
und Verbraucherschutz" ins Leben zu rufen. Ferner sollten
Patientenvertretungen entwickelt und eine "Charta der
Menschenrechte im Gesundheitswesen" formuliert werden. Beobachter
werten die Beschlüsse als Teil einer innerparteilichen
Standortbestimmung. Ihr Einfluß auf den gesundheitspolitischen
Kurs einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung wird nur
als gering eingestuft. Als ASG-Vorsitzender wurde der Augsburger
Bundestagsabgeordnete Professor Dr. Martin Pfaff bestätigt. 26.06.Bundesausschuß: Kassen zahlen Viagra nicht dpa. Das neue Potenzmittel Viagra soll es nach einer
Entscheidung des Bundesausschuß Ärzte/Krankenkassen nicht auf
Kassenkosten geben. Der Beschluß, den das Gremium am Freitag in
Bonn traf, ist allerdings noch nicht abschließend, weil noch
Anhörungsfristen für Arzneimittelhersteller und
Gesundheitsministerium eingehalten werden. Bis zur förmlichen
Zulassung von Viagra für Europa durch die EU-Arzneimittelagentur,
die für September erwartet wird, soll aber endgültig entschieden
sein. Der Bundesausschuß begründete seine Entscheidung vor allem
mit finanziellen Argumenten, Er will auch keine Ausnahmen
zulassen. Viagra soll komplett von der Erstattungsfähigkeit
ausgeschlossen werden.
26.06. Wechsel bei der Apothekerkammer Bayern PZ. Neuer Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer ist
der Scheinfelder Apotheker und bisherige Vizepräsident Johannes
M. Metzger. Auf der Delegiertenversammlung wurden am Mittwoch,
dem 24. Juni, Präsidium und Vorstand der Kammer des öffentlichen
Rechts, der rund 3600 Apothekerinnen und Apotheker in Bayern
angehören, neu gewählt. In einem ersten Statement betonte der
neue Präsident, daß der Apotheker nur als freier Heilberufler der
steigenden sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft
gerecht werden könne. Nach 24 Jahren Präsidentschaft wurde der
Münchener Apotheker Dr. Hermann Vogel (64), Vizepräsident der
Bundesapothekerkammer, zum Ehrenpräsidenten der Bayerischen
Landesapothekerkammer gewählt.
26.06. Bundesrat will AMG-Novelle zustimmen PZ. Die achte Novelle zum Arzneimittelgesetz wird
voraussichtlich am 10. Juli vom Bundesrat gebilligt. Eine
entsprechende Empfehlung an das Plenum gab der
Gesundheitsausschuß der Länderkammer ab. Änderungen an dem vom
Parlament bereits gebilligten Gesetzentwurf wird es also nicht
geben. Mit der neuen Vorschrift wird unter anderem der
Versandhandel mit Medikamenten untersagt. Außerdem dürfen
Arzneimittel nicht für Dopingzwecke eingesetzt werden. Bei der
Publikumswerbung in Printmedien wird anstelle umfangreicher
Angaben zu Nebenwirkungen und Risiken der Rat, vor Einnahme des
Medikaments den Arzt oder Apotheker zu befragen, zur Pflicht
gemacht.
26.06. DAK übernimmt Impfkosten für Jugendliche PZ. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre übernimmt die
Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) jetzt die Kosten einer
vorsorglichen Impfung gegen Hepatitis B (Gelbsucht). Bei
Erwachsenen zahlt die Kasse nur, wenn der Arzt eine Notwendigkeit
bescheinigt, teilte die Kasse am Freitag in München mit.
Risikopersonen wie Sanitäter oder Krankenschwestern können die
Impfung über die Arbeitgeber abrechnen. Hepatitis B kann zu einer
lebensgefährlichen Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. Erste
Symptome im Krankheitsfall sind Kopf- und Gliederschmerzen,
Übelkeit und Fieber. Später färbt sich die Haut gelb. Die
Erkrankung ist ansteckend. 25.06. Regierung lobt Ost-Apotheken PZ. Knapp acht Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es
zwischen Ost und West keine Unterschiede in der Versorgung mit
Arzneimitteln. Die mehr als 3000 öffentlichen Apotheken zwischen
Elbe und oder garantieren nach Ansicht der Bundesregierung eine
Arzneimittelversorgung in den neuen Ländern auf westdeutschem
Niveau. Im heute vom Parlament debattierten Kabinettsbericht zur
Lage der Nation heißt es dazu, Lieferprobleme wie zu Zeiten der
ehemaligen DDR existierten nicht mehr. Den ostdeutschen Bürgern
stehe das gesamte Spektrum verordnungsfähiger Medikamente mit
mehr als 50.000 Präparaten zur Verfügung. Auch die Situation der
ostdeutschen pharmazeutischen Industrie habe sich im Gegensatz zu
anderen Branchen stabilisiert. In ihren vollständig
privatisierten, fast ausschließlich klein- und mittelständisch
strukturierten Betrieben seien rund 6.400 Mitarbeiter
beschäftigt. Ihr Marktanteil habe sich allerdings zwischen 1993
und 1997 von 25 auf 16,7 Prozent reduziert. 24.06. Fast 20 Milliarden DM Zuzahlung dpa. Durch die Gesundheitsreformen und Spargesetze werden die
Zuzahlungen der Patienten 1998 auf rund 19,5 Milliarden Mark
steigen und damit um ein Drittel höher liegen als 1995. Das ergab
eine Umfrage der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Die
größten Zuzahlungsposten werden nach Angaben der Zeitung
Zahnersatz mit etwa acht Milliarden DM und Arzneimittel mit etwa
sechs Milliarden DM sein. Für Krankenhausbehandlung werden 1,6
Milliarden Mark Zuzahlung erwartet. Für das "Notopfer" zur
Instandhaltung der Krankenhäuser kommen 800 Millionen Mark hinzu.
Für Fahrtkosten werden 1,2 Milliarden Mark einkalkuliert, für
Heilmittel und Kuren jeweils über 500 Millionen Mark.
Mehrbelastungen bringen auch die vollständig selbst zu
bezahlenden Brillengestelle und Zahnersatz Jugendlicher, die nach
1979 geboren sind. Weitere Zuzahlungen werden für Verbandmittel,
Massagen sowie stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen
fällig. 24.06. Pharmafirmen starten Onlineangebot PZ. Mit einer gemeinsamen Homepage im Internet wollen acht
forschende Pharmaunternehmen den Dialog mit Ärzten und Apothekern
verbessern. Unter dem Namen Medizin-aktuell betreiben die Firmen
Asta Medica, Bayer, Boehringer Ingelheim, Janssen-Cilag, Merck,
Novartis, Smithkline Beecham und Schering seit dem 23. Juni ein
Online-Angebot. "Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Plattform im
Internet zu schaffen und so die kritische Masse an Information zu
erreichen," beschrieb Dr. Harald Spangenberg, Geschäftsführer von
Medizin-aktuell, auf einer Pressekonferenz in Frankfurt die
Motivation der Unternehmen. Der gemeinsame Auftritt habe den
Vorteil, daß Ärzte und Apotheker künftig über eine Adresse
(http://www.medizin-aktuell.de) und mit einem Paßwort (medizin)
auf das Informationsangebot dieser Pharmaunternehmen zugreifen
können. "Es ergibt keinen Sinn, wenn sich jeder Arzt oder
Apotheker 200 Internetadressen und 200 Paßwörter merken muß, um
mit den Firmen der Pharmazeutischen Industrie über das Internet
in Kontakt zu treten." 24.06. Hypericum drosselt Verlangen nach Alkohol dpa. Statt mit Entziehungskuren und seelischen Zuspruch könnten
Alkoholiker ihre Sucht möglicherweise auch mit einem Extrakt aus
Blüten in den Griff bekommen. Johanniskraut(Hypericum
perforatrum) drosselt zumindest im Tierversuch das Verlangen nach
einem Rausch, fand ein Team um Amir Rezvani von der
US-Universität von North Carolina in Chapel Hill heraus. Er
stellte seine Erkenntnisse am Dienstag abend bei einem
Jahrestreffen der Forschungsgesellschaft für Alkohol in Hilton
Head (US-Staat South Carolina) vor. Er räumt ein, daß
Alkoholismus meistens mehrere Faktoren zur Ursache hat. Aber
selbst eine Reduktion durch das Kraut wäre hilfreich, äußert er.
Ob mit Johanniskraut auch beim Menschen das Verlangen nach
Alkohol gestillt werden kann, sei noch offen. 24.06. Ärzte begrüßen gemeinsamen Gesundheitsmarkt PZ. Ausdrücklich begrüßt hat der Bundesvorsitzende des
NAV-Virchowbundes, Verband der niedergelassenen Ärzte
Deutschlands, Dr. Maximilian Zollner, den im Zusammenhang mit den
Urteilen des Europäischen Gerichtshofes gefaßten Beschluß der
Gesundheitsminister der Länder, nicht gegen Krankenkassen
vorzugehen, die dem Patienten in anderen EU-Staaten erbrachte
Leistungen bezahlen. Wer ein gemeinsames Europa wolle, so Dr.
Zollner, müsse das Urteil des Europäischen Gerichtshofes als eine
erste Auswirkung des Zusammenwachsens der Gesundheitssysteme der
europäischen Länder sehen. Es sei deshalb nicht im Sinne von
Europa, wenn dieser Ansatz durch nationale Restriktionen wieder
erstickt würde, anstatt ihn politisch aufzufangen und zugunsten
der niedergelassenen Ärzte zu gestalten. Allerdings müsse dabei
unbedingt darauf geachtet werden, daß keine Nivellierung des
deutschen Gesundheitswesens durch eine Absenkung des Leistungs-
und Qualitätsniveaus erfolge, sondern der anerkannt hohe Standard
des deutschen Gesundheitswesens erhalten bleibe.
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
→
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
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Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
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22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
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