23.06.
Jeder fünfte Laborant hat eine Allergie Regelmäßiges
Arbeiten mit Versuchstieren führt in einem von fünf
Fällen zu einer Allergie. Das ist das Ergebnis einer
niederländischen Studie. Wie die
Landwirtschaftsuniversität Wageningen am Montag
mitteilte, wurden für die Studie 540 Mitarbeiter von
Hochschulen, Forschungsinstituten und pharmazeutischen
Unternehmen befragt, die Tierversuche ausführten. Die
meisten Laboranten arbeiteten mit Ratten. Von ihnen litt
jeder fünfte unter HNO-Beschwerden, Hautausschlag oder
Asthma. Die Allergien werden vor allem durch den Urin der
Tiere ausgelöst. Sie sind am stärksten ausgeprägt,
wenn die Käfige ausgemistet und saubergemacht werden. 23.06.
AOK: Prämien für Kundenfang gewünscht Auf einer von der
AOK Hessen initiierten Informationsveranstaltung über
Managed Care wurde der Wunsch laut, daß es für die
Versicherten Prämien geben muß, um deren
Kooperationsbereitschaft für Modellvorhaben der
Krankenkassen zu wecken. Selbstverantwortung würde nur
erreicht, wenn effizientes Verhalten belohnt und
Verschwendung gesühnt wird. Bedauerlich sei, daß es
bislang keine rechtlichen Möglichkeiten gibt, die
Versicherten, die sich bei einen Versorgungsmodell
einschreiben, durch Beitragsermäßigungen finanziell an
den Einsparungen zu beteiligen. Das 2. NOG bringe
insofern eine Öffnung, als danach Strukturverträge
abgeschlossen werden können, die dem vom Versicherten
gewählten Hausarzt oder vernetzten Praxen Verantwortung
für die vertragsärztliche Versorgung übertragen.
Dafür kann auch ein kombiniertes Budget vereinbart
werden. Erfahrungen in den USA und in der Schweiz
(Prämienrabatt von 10 bis 15 Prozent) zeigten, daß
Prämien einen starken Anreiz zur Teilnahme an
Modellvorhaben ausüben. Qualitative Vorteile allein oder
später mögliche Erstattungen haben nach den Erfahrungen
Stocks "keine annähernd so starke Wirkung".
Die finanzielle Belohnung ist Element der Managed Care
Organisationen, die in den USA und der Schweiz das
Gesundheitswesen bei gleichem Niveau kostengünstiger
gestalten sollen.
23.06.
Karlsruhe entscheidet über Abtreibungsrecht Über die
bayerischen Sonderregelungen zum Abtreibungsrecht wird
das Bundesverfassungsgericht am kommenden Dienstag eine
Eilentscheidung verkünden. Das Gericht befindet über
die Anträge zweier Ärzte, die sich auf Abtreibungen
spezialisiert haben. Der Nürnberger Gynäkologe Andreas
Freudemann und der Münchner Allgemeinmediziner Andreas
Stapf sehen sich durch die Regelung vom Ruin bedroht. In
ihrer Klinik werden derzeit mehr als die Hälfte der
Schwangerschaftsabbrüche in Bayern vorgenommen. Sie
wollen mit einer einstweiligen Anordnung die Regelung des
bayerischen Sondergesetzes stoppen, wonach Ärzte vom 1.
Juli 1997 an nur noch 25 Prozent ihres Einkommens aus
Schwangerschaftsabbrüchen beziehen dürfen. Bis zum
Beginn der Verhandlung in Karlsruhe hatten erst 14 Ärzte
einen Antrag auf Genehmigung von Abbrüchen gestellt.
20.06
Kostenlose Spritzen für Drogensüchtige Die kostenlose
Ausgabe von Spritzen an Drogensüchtige senkt nach
Erkenntnissen einer weltweiten Studie die Zahl der
HIV-Infektionen. In Städten, die Drogenabhängige mit
sauberen Spritzen versorgen, sei die Zahl der
HIV-Neuinfektionen seit Mitte der 80er Jahre um
durchschnittlich 5,8 Prozent zurückgegangen, schreibt
das britische Medizinjournal Lancet in seiner Ausgabe vom
20. Juni. Demgegenüber sei die Zahl der Infektionen in
Städten ohne solche Programme um durchschnittlich 5,9
Prozent gestiegen. Wissenschaftler der University of
Melbourne haben Daten von 81 Städten in Europa, Asien
und den USA ausgewertet. Die Programme hätten jedoch
nicht nur auf direktem Wege, sondern auch mittelbar einer
Ansteckung mit dem Aids-Erreger vorgebeugt: Oft würden
Sozialarbeiter Desinfektionsmittel und Kondome verteilen,
über Risiken aufklären und Drogentherapien vermitteln.
20.06.
Befreiung von Zuzahlung ist möglich Von den insgesamt
72 Millionen Versicherte der Gesetzlichen Krankenkassen
in Deutschland können sich nach Angaben des
Apothekerverbandes Nordrhein 20 Millionen Menschen von
der neuen Zuzahlungspflicht für Arzneimittel befreien
lassen. Die meisten Betroffenen wüßten dies allerdings
nicht und würden ab 1. Juli für Arzneimittel zu viel
aus eigener Tasche zahlen, sagte der Vorsitzende des
Verbandes, Horst E. Nettesheim, am 19. Juni in
Düsseldorf. Das neue Zuzahlungssystem sei zu kompliziert
und insbesondere für ältere Menschen unverständlich.
Nettesheim kritisierte, daß die Krankenkasse aus
Eigennutz ihre Versicherten zu wenig über Härtefall-
und Überforderungsklauseln aufklärten, um ihre Ausgaben
niedrig zu halten. Um ein Informationschaos in den
Apotheken zu verhindern, starten die 2 600 Apotheken des
Apothekerverbandes ab sofort eine Informationskampagne,
um die nach ihren Erfahrungen in hohem Maß frustrierten,
verärgerten und enttäuschten Kunden aufzuklären. Mit
Kundenkarten und Quittungsheften soll jeder Kunde den
Überblick über die Höhe seiner Zuzahlungen behalten
und gegebenfalls mit Beratung seines Apothekers eine
Befreiung beantragen.
19.06.
Ausschuß für Änderung des Apothekengesetz Der
Gesundheitsausschuß des Bundesrats hat heute den
Vorschlag des Landes Berlin zur Änderung des
Apothekengesetzes angenommen. Der Berliner Vorstoß zielt
darauf ab, Krankenhausapotheken künftig die Versorgung
von Patienten zu erlauben, die im Krankenhaus ambulant
behandelt werden oder in angrenzenden Pflegeeinrichtungen
versorgt werden. Der Vorschlag war von der ABDA heftig
kritisiert worden. Die Apotheker befürchten, daß die
Stellung der Apotheken allmählich untergraben werden
soll. Der Bundesrat wird den Berliner Antrag am 4. Juli
der Bundesregierung zur Stellungnahme vorlegen. Danach
muß der Bundestag entscheiden. 18.06.
BgVV fordert Grenzwert für Ochratoxin A Das
Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz
und Veterinärmedizin (BgVV) setzt sich für die
Festlegung von Höchstmengen des Mykotoxins Ochratoxin A
in Lebensmitteln ein. Ochratoxin entsteht in
Lebensmitteln, die von Schimmelpilzen befallen sind. Das
Mykotoxin schädige beim Menschen die Nieren und sei im
Tierversuch krebserregend, so das BgVV in einer
Pressemitteilung. Es könne bei den meisten Deutschen im
Blut nachgewiesen werden. Untersuchungen unter der
Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit hätten
ergeben, daß die Substanz vor allem in Getreide,
Getreideprodukten, Kaffee und Bier vorkomme. Im Sinne des
Verbraucherschutzes hat das BgVV dem Gesundheitsminister
empfohlen, sich für Höchstmengen auf EU-Ebene
einzusetzen um dadurch Interventionswerte für die
amtliche Lebensmittelüberwachung zu schaffen. Nach
Berechnungen der Europäischen Union nehmen die Deutschen
durchschnittlich 0,9 ng/kg KG Ochratoxin A pro Tag auf,
Italiener sogar 4,6. Eine klare behördliche
Stellungnahme zur tolerierbaren Höchstmenge fehle
bislang, bedauert das BgVV. Nach Einschätzung des
Wissenschaftlichen Lebensmittelausschusses der EU liege
sie bei "einigen ng/kg Körpergewicht" pro Tag. 18.06.
Arbeit des Roten Kreuzes wird schwieriger Das Ende des
Ost-West-Konflikts und die damit einhergehende politische
Instabilität in vielen Staaten Afrikas, Lateinamerikas
und Asiens hat die humanitäre Arbeit des Roten Kreuzes
weltweit dramatisch erschwert. Darauf machten
übereinstimmend Cornelio Sommaruga, Präsident des
internationalen Komitees vom Roten Kreuz, und Professor
Knut Ipsen, Chef des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf
einem Symposion in Bonn aufmerksam. An die Stelle
traditioneller Kriege zwischen souveränen Staaten
träten immer mehr innerstaatliche Konflikte. Dazu
alarmierende Zahlen des Völkerrechtlers Knut Ipsen: Von
1990 bis 1995 waren weltweit 70 Staaten in 93 Kriege
verwickelt. Davon entsprachen jedoch nur 18 dem
traditionellen Muster bewaffneter Konflikte zwischen
souveränen Nationen. Die übrigen 75 Kampfhandlungen
beruhten auf Bürgerkriegen und dem Zerfall
innerstaatlicher Machtstrukturen. Zu der erschreckenden
Bilanz gehören 5,5 Millionen Tote und rund vierzig
Millionen Flüchtlinge. 17.06.
Haschisch-Versuch: Kiel legt Widersruch ein Noch in der
laufenden Woche will die Landesregierung von
Schleswig-Holstein Widerspruch gegen die Ablehnung des
von ihr beantragten Haschisch-Modellversuch einlegen. Die
Landesgesundheitsministerin Heide Moser warf dem Berliner
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vor,
es habe eine "schlampige Begründung" für die
Ablehung des Modellversuchs abgegeben. Die CDU-Opposition
nannte den Widerspruch eine "aberwitzige
Entscheidung". 16.06.
Kohl verteidigt Gesundheitsreform Bundeskanzler
Helmut Kohl hat die am vergangenen Donnerstag vom
Bundestag verabschiedeten Neuordnungsgesetze als
notwendig zur Sicherung des Sozialsystems verteidigt. Mit
den notwendigen Veränderungen seien sicherlich auch
Härten verbunden, sagte Kohl in Bad Wörishofen
anläßlich des Kneipp-Jubiläums am Sonntag. Aber
Regelungen für Härtefälle seien ausgebaut worden. Rund
20 Millionen Menschen seien deshalb von den neuen
Zuzahlungen überhaupt nicht betroffen. Kohl betonte, der
Sozialstaat müsse umgebaut werden, damit er auf Dauer
erhalten bleiben könne. Es gehe dabei aber nicht um
Abbau. Vielmehr würden ein Drittel es Sozialproduktes
für soziale Zwecke ausgegeben. Der Anstieg dieser hohen
Quote müsse gebremst werden, Sozialleistungen seien
konsequenter als bisher für die wirklich Bedürftigen zu
verwenden.
16.06.
DAG will gegen NOGs klagen
Die Deutsche
Angestellten-Gewerkschaft (DAG) will notfalls bis vor das
Bundesverfassungsgericht ziehen, um Kranke vor höheren
Zuzahlungen bei Beitragssatzanhebungen ihrer Krankenkasse
zu schützen. DAG-Vorstandsmitglied Lutz Freitag
kündigte am Samstag entsprechende Musterprozesse an. Die
Koppelung von Beiträgen und Zuzahlungen sei eine
"finanzielle Geiselnahme" der Patienten, sagte
Freitag bei einer Tagung des nordrhein-westfälischen
DAG-Landesverbandes in Castrop-Rauxel. Erhöhte
Zuzahlungen und die Koppelung von Beiträgssatzanhebung
und Selbstbeteilungsanhebung zerstören nach den Worten
Freitags die solidarische Krankenversicherung. Als Folge
der extrem erhöhten Zuzahlungen würden notwendige
Arzneimittel und Zahnersatz faktisch aus dem
Leistungskatalog der Kassen gestrichen.
16.06.
Studie: Neurodermitis durch Candida albicans Pilze im Darm
spielen möglicherweise eine Rolle bei der Entstehung
chronischer Hautkrankheiten wie der Neurodermitis. In
einer Studie des Herborner Instituts für Mikroökologie
fanden Forscher heraus, daß jeder zweite Neurodermitiker
krankhafte Mengen des Hefepilzes Candida albicans im Darm
hat. Geklärt ist möglicherweise auch, wie Pilze
chronische Hautkrankheiten anschieben können. "Die
dauernde Pilzbesiedelung der Darmschleimhaut reizt
bestimmte Bestandteile des Immunsystems, so daß dann die
körpereigene Abwehr überschießt und allergische
Symptome beispielsweise auf der Haut sichtbar
werden", erklärte der Biologe Uwe Peters am
Wochenende auf den Eckernförder Therapietagen in
Eckernförde.
13.06.
Apotheken: Verbandkastenaktion gestartet Fast jeder zweite
Verbandkasten in deutschen Autos ist nicht mehr brauchbar
oder nur noch eingeschränkt zu benutzen. Deshalb
starteten die Polizei Nordrhein-Westfalen, der Allgemeine
Deutsche Automobil Club (ADAC) sowie die
Apothekerverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe am 12.
Juni auf der Autobahnraststätte Ohligser Heide an der A3
eine Aufklärungskampagne. Unter dem Motto "Im
Ernstfall brauchbar?" können Autofahrer bis zum
Ende der Sommerferienzeit ihre Verbandkästen in den
circa 5000 Apotheken prüfen lassen. Die Verbandkästen
können unentgeltlich in denjenigen Apotheken vorgeführt
werden, die sich an der Aktion beteiligen. Die
Schaufenster sind entsprechend plakatiert. Gegen eine
Spende können fehlende oder beschädigte Verbandmittel
in der Apotheke ausgetauscht werden. Der Erlös dieser
Aktion geht der Deutschen Interessengemeinschaft für
Verkehrsunfallopfer dignitas zu.
Selbstverständlich sind bundesweit alle Apotheken
bereit, Autoverbandkästen zu prüfen. Das gilt
natürlich auch für Hausverbandkästen und kleine
Verbandtaschen für Fahrradfahrer. 13.06.
Schäuble zu hälftigen Krankenkassenbeiträgen Eine Abkehr von
der heutigen hälftigen Finanzierung der
Krankenkassenbeiträge durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer
hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Wolfgang Schäuble, erneut ins Spiel gebracht. "Ich
wehre mich dagegen, solche Überlegungen schon im Ansatz
als Entsolidarisierung oder Schlimmeres
abzustempeln", sagte Schäuble am Donnerstag vor dem
CDU-Wirtschaftsrat in Bonn. Schäuble erinnerte daran,
daß in den Beratungen zur Gesundheitsreform darüber
nachgedacht worden war, die Arbeitgeberbeiträge zur
Krankenkasse auf dem gegenwärtigen Stand einzufrieren,
und die weitere Kostenentwicklung ausschließlich von den
Arbeitnehmern tragen zu lassen. Ein nächster Schritt
könne dann ein ausnahmslos vom Arbeitnehmer finanzierter
Beitrag sein. Ähnliche Überlegungen im Rahmen der
Gesundheitsreform waren vor einigen Monaten am Protest
des Arbeitnehmerflügels der Union gescheitert. 13.06.
Boehringer verkauft Basotherm Das zum
Unternehmensverband Boehringer Ingelheim gehörende
Pharmaunternehmen Basotherm in Biberach wechselt den
Eigentümer. Es gehört künftig zur Galderma
Deutschland, Freiburg, einer Tochtergesellschaft der
schweizerischen und französischen Konzerne Nestlé und
L'Oreal. Der Vertrag sei am vergangenen Dienstag
unterzeichnet worden, hieß es bei Basotherm am
Donnerstag. Die rund 150 Mitarbeiter sollen übernommen
werden. Dem Eigentümerwechsel muß noch das
Bundeskartellamt zustimmen. Basotherm wurde 1960
gegründet und erzielte im Geschäftsjahr 1996 mit
Medikamenten für Haut- und Augenkrankheiten einen Umsatz
von über 60 Millionen DM.
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
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Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
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Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
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