PZ +++ Nachrichten +++19.05. Gesundheitswesen schafft Arbeitsplätze Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes könne die Zahl
der Beschäftigte im Gesundheitswesen und verwandten Branchen von
derzeit drei auf vier Millionen ansteigen, berichteten
Kassenvertreter beim Saarländischen Ersatzkassenforum 1998 in
Saarbrücken. Fachleute der Krankenkassen, Hochschullehrer und
Politiker wiesen darauf hin, daß die Deutschen pro Jahr für ihre
Gesundheit rund eine halbe Billionen Mark ausgeben. Etwa die
Hälfte davon bezahlten die gesetzlichen Krankenkassen. Auf dem
Forum nannten der Verband der Angestellten-Krankenkassen und der
Arbeiter-Ersatzkassenverband als Wachstumsmärkte im
Gesundheitswesen vor allem die Bereiche Pflege, Medizinprodukte,
Telematik und die Arzneimittelindustrie. "Gesundheitsausgaben
schaffen unmittelbar Nachfrage nach Gütern und haben somit einen
höheren Beschäftigungseffekt als viele anderen Ausgabenbereiche",
hieß es.
18.05. Kassen bezahlen Viagra nicht grundsätzlich dpa. Deutsche Männer werden die Potenzpille Viagra nur in
Ausnahmefällen auf Kassenkosten erhalten. Mögliche Beispiele
seien Diabetiker oder Querschnittsgelähmte, sagte AOK-Sprecher
Udo Barske am Rande einer Kassenärztetagung in Köln am Montag.
Für diese Gruppen würden bereits heute unter gewissen Umständen
künstliche Erektionshilfen von den Krankenkassen bezahlt. Auch
Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) sprach sich gegen
eine generelle Abgabe von potenzstärkenden Mitteln auf Rezept
aus. Man könne nicht "für jedes Problem eine Zwangsversicherung"
installieren, sagte Seehofer in einem Radio-Interview. Der
Minister räumte jedoch ebenfalls ein, daß es medizinische
Indikationen geben könne, die eine Therapie mit neuen
Potenzmitteln notwendig machten. Wenn die Erektionspille in
Europa zugelassen ist, werde der gemeinsame Ausschuß von
Krankenkassen und Ärzten über eine Aufnahme von Viagra in den
Kassenkatalog entscheiden, sagte AOK-Sprecher Barske. Eine
Entscheidung erwarte er im Spätsommer oder bis Ende 1998.
Viagra-Hersteller Pfizer rechnet mit einer europaweiten Zulassung
im Herbst. 18.05 .Scheifele neuer Phagro-Vorsitzender PZ. Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes des
Pharmazeutischen Großhandels (Phagro) hat Dr. Bernd Scheifele zum
neuen Verbandsvorsitzenden gewählt. Zum stellvertretenden
Vorsitzenden des Bundesverbandes wählte die Mitgliederversammlung
den bisherigen Vorsitzenden Lothar Jenne, Mitinhaber der Firma
Max Jenne, Kiel. Zu weiteren Mitgliedern des Vorstandes wurden
gewählt: Dr. Jürgen Brink, Vorstandsvorsitzender der Sanacorp
Pharmahandel AG, Dr. Hermann Franke, Vorstandsvorsitzender der
Andreae-Noris Zahn AG, Claus Kapferer, Mitinhaber der W. Kapferer
GmbH & Co. KG, Ulrich Kehr, Mitinhaber der Richard Kehr GmbH &
Co. KG, Jürgen Ossenberg, Vorsitzender der Gehe Pharmahandel
GmbH, Hermann Runzheimer, Mitinhaber der C. Krieger & Co. Nachf.
GmbH & Co. und Ulrich von der Linde, Mitinhaber der v. d. Linde
Arzneimittel GmbH. 18.05. Mikrowellengeräte wohl unbedenklich Mikrowellengeräte sind nach Ansicht des Bundesinstituts für
gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV)
Berlin gesundheitlich unbedenklich. Das Institut veröffentlichte
am Montag eine Verbraucherinformation unter dem Titel
"Mikrowellengeräte im Haushalt". Erhöhte "Leckstrahlung" sei bei
sachgemäßem Gebrauch nicht zu erwarten, hieß es. Bei Speisen mit
Hühnern und Eiern sollte aber auf eine gleichmäßige Erwärmung
geachtet werden, weil sonst Gefahren durch Salmonellen drohen.
1994 verfügte jeder zweite Haushalt in den alten und jeder dritte
Haushalt in den neuen Bundesländern über einen Mikrowellenherd. 17.05. Klinik:5 Prozent Fehler bei Arzneitherapie PZ. Noch immer liegt die Fehlerquote bei der Verabreichung von
Medikamenten durch Pflegepersonal im Krankenhausbei etwa 5
Prozent. Mit Hilfe von kürzlich beendeten Studien zu Ursachen und
Bekämpfung von Medikationsfehlern in der Klinik sollen Wege
gefunden werden, die Arzneimitteltherapie zu Verbessern. Die
Ergebnisse wurden während des wissenschaftlichen Kongresses des
Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA e.V.) vom
14. bis 17. Mai in Hannover vorgestellt. Eine internationale
Studie von Kathrin Taxis, Bryony Dean, Nick Barber und Gerhard
Carstens (Hannover/London) fand für das britische
Distributionssystem mit beratendem Stationsapotheker und
Medikamentendistribution durch Pflegepersonal eine Fehlerrate von
8,0 Prozent. Das deutsche System zeigte 5,1 Prozent Fehler,
während die Unit-Dose-Distribution, also die automatisierte,
patientenindividuelle Verpackung von Einzeldosen in der Apotheke,
mit 2,4 Prozent am besten abschnitt. Der häufigste Fehler bestand
in der Auslassung von verordneten Dosen, am kritischsten sind
Übertragungsfehler bei der in Deutschland noch immer üblichen
Verwendung verschiedener Formulare im Prozeß und die
Zusammenstellung der Medikamente unter Zeitdruck und Streß. 15.05.Wenige Abtreibungen bei deutschen Teenagern PZ. Aus einer US-amerikanischen Untersuchung geht hervor, daß
die Bundesrepublik Deutschland weltweit die niedrigste
Abtreibungsrate bei Teenagern hat. Hierzulande brechen drei von
1000 jungen Frauen zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr eine
Schwangerschaft ab. So die Bilanz der heute in Bonn vorgestellten
Jugendstudie des New Yorker Alan Guttmacher-Instituts. Die
Vergleichsquoten für Brasilien und die USA liegen mit 32
beziehungsweise 36 Eingriffen auf 1000 Frauen in dieser
Altersgruppe beträchtlich höher. Weltweit seien bis zu 60 Prozent
der Geburten bei jungen Frauen sind ungeplant. Grund: Auf der
Welt haben rund 29 Millionen heranwachsende Mädchen zwischen 15
und 19, das entspricht einem Anteil von elf Prozent an dieser
Altersgruppe, keinen Zugang zu adäquaten Verhütungsmethoden. 15.05. Kassenversicherte sollen mehr zahlen dpa. Zum Auftakt der "Ärztewoche" an diesem Samstag hat
Ärztepräsident Karsten Vilmar weitere Einschnitte im
Gesundheitswesen gefordert. "Die hälftige Finanzierung der
Beiträge durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist nicht mehr
aufrechtzuerhalten", sagte Vilmar am Freitag in einem
dpa-Gespräch. Der Finanzbedarf werde zwangsläufig zunehmen. Solle
dennoch der Faktor Arbeit nicht weiter belastet werden, müßten
die Versicherten mehr zahlen. Vilmar schlug vor, die Höhe der
Kassenbeiträge an den Familienstand zu koppeln, den Beitrag der
Arbeitgeber einzufrieren und nach Vorbild der Privatkassen
Selbstbehalte für finanzielle Bagatellen einzuführen. "Um die
steigenden Ausgaben zu bezahlen, muß mehr Geld ins
Gesundheitswesen kommen", sagte er. "Zur Sicherung des Standortes
Deutschland sollte der Arbeitgeberbeitrag nach bestimmten
Kriterien festgelegt werden. Der Arbeitnehmerbeitrag kann dann
frei floaten." Alternativ sei möglich, die bisherige
Versicherungspflicht nach Vorbild der Autofiaftplicht durch eine
"Pflicht zur Versicherung" abzulösen. Dann könne der
Arbeitgeberbeitrag ganz ausgezahlt werden. Die Versicherten
wählten selbst, welchen Krankenschutz sie wünschten. 14.05. Hoechst verkauft Generikatochter PZ. Die Hoechst AG, Frankfurt am Main, hat ihre
hundertprozentige britische Generika-Tochter Arthur H. Cox in
Barnstaple für 200 Millionen Dollar an die norwegische Alpharma
verkauft. Die Verträge wurden am 7. Mai 1998 unterzeichnet, teilt
Hoechst in einer Pressemeldung mit. Einen Tag zuvor hatte der
Hoechst-Vorstandsvorsitzende, Jürgen Dormann, auf der
Hauptversammlung ein verstärktes Engagement bei dem
Diagnostikaunternehmen Dade Behring angekündigt. Hoechst hält zur
Zeit einen Kapitalanteil von 32,5 Prozent. Mit einem Umsatz von
mehr als 2,5 Milliarden DM handele es sich um den viertgrößten
Anbieter von Diagnostika. Geprüft werde derzeit eine
mehrheitliche Übernahme an Dade Behring. Diagnose und Therapie
würden aufgrund der gentechnischen Fortschritte künftig stärker
auf die individuelle Veranlagung der Patienten abgestimmt, so die
Begründung Dormanns. An dieser Entwicklung wolle Hoechst
teilhaben, zumal über eine enge Zusammenarbeit zwischen
Diagnostika und Pharma in Forschung und Entwicklung
Synergiepotentiale zu erreichen seien. 14.05. Seehofer: Sozialleitungen beschränken dpa. Sozialleistungen sollen in Zukunft auf Personen beschränkt
werden, die sie wirklich brauchen, sagte
Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) am Donnerstag in
München. Vor dem Wirtschaftsbeirat der Union nannte er staatliche
Sanktionen gegen arbeitsunwillige Sozialhilfeempfänger ein Mittel
zur "Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit". Zur Sicherung des
zukünftigen Sozialstaates forderte er mehr Eigenvorsorge und
Eigenverantwortung. Den jungen Menschen müsse klar gemacht
werden, daß sie für ihre Rente Eigenvorsorge zu treffen hätten,
Seehofer warnte vor dem "Irrglauben", eine Besserung auf dem
Arbeitsmarkt werde zu einer Entspannung bei den
Sozialversicherungen führen. Nur tiefgreifende
Strukturveränderungen könnten helfen, ein funktionierendes
Sozialversicherungssystem zu bewahren, sagte Seehofer. Der
Politiker beklagte eine "Erosion der Verantwortung in
Deutschland", die sich auch auf Politiker erstrecke. Dies gelte
auch für Ärzte, die Arbeitnehmer grundlos krank schrieben.
Seehofer: "Diese Mediziner beuten den Sozialstaat aus." 14.05. Haifischhaut dient zur Transplantation dpa. Die vor zwei Jahren entwickelte künstliche Haut aus
Haifischknorpel hat inzwischen immer mehr Einsatzmöglichkeiten.
"Für Patienten mit Verbrennungen hat sie sich bewährt, schwerere
Entzündungen treten wesentlich seltener auf, es entsteht eine
elastische, natürliche Funktion", erläuterte Professor Dr. Alfred
Berger, Leiter der Klinik für Plastische Chirurgie der
Medizinischen Hochschule Hannover. Künftig solle die Haut auch
Patienten mit großen, schwer heilenden Narben implantiert werden.
Sogar Herzchirurgen würden prüfen, die Haut als Ersatz für
defekte Herzscheidewände zu nutzen. "Wir erproben ihren Einsatz
als künstlichen Nervenstrang", sagte Berger. Derzeit werde die
Haut (Integra®) nur in den USA nach einem patentierten Verfahren
hergestellt. Ein Mangel herrsche aber nicht, da die Häute im
voraus produziert und bis zu zwei Jahren gelagert werden könnten.
13.05. Brundtland zur neuen WHO-Chefin gewählt dpa. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Gro Harlem
Brundtland am Mittwoch mit klarer Mehrheit zu ihrer neuen
Generaldirektorin gewählt. 166 Mitglieder der WHO-Vollversammlung
in Genf stimmten für Brundtland, sieben dagegen. Die ehemalige
norwegische Ministerpräsidentin tritt ihr neues Amt im kommenden
Juli an. Die 59jährige war im vergangenen Januar einstimmig
nominiert worden. Ihre Wahl galt daher als reine Formsache.
US-Gesundheitsministerin Donna Shalala begrüßte die Wahl
Brundtlands. "Sie wird ein harter, intelligenter und starker
Manager sein, der die Menschen in Gesundheitsberufen weltweit
inspirieren wird", sagte sie. Brundtland hat vor allem den Kampf
gegen Malaria und das Rauchen auf ihre Fahnen geschrieben. Schon
vor Beginn der WHO-Jahrestagung, die am Montag in Genf begonnen
hatte und noch bis zum kommenden Samstag dauert, hatte die
Norwegerin viel Vorschußlorbeeren geerntet. Sie soll der
Welt-Gesundheitsorganisation zu neuem Ansehen verhelfen. 13.05. Ministerium fördert Forschungsprojekte PZ. Mit insgesamt 125 Millionen DM will das
Bundesforschungsministerium in den nächsten fünf Jahren sechs
Leitprojekte aus dem Bereich der molekularen Medizin
unterstützen. Im Mittelpunkt der geförderten Arbeiten steht der
Kampf gegen die Volkskrankheit Rheuma und den Schmerz. Die
Vorhaben wurden von einer Jury aus 83 Ideenskizzen ausgewählt.
Nach Angaben von Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers gehen
staatliche Gelder unter anderem an einer Forschergruppe der
Berliner Charité. Sie will Varianten im Arzneimittelstoffwechsel
analysieren. Ein Projekt der Rostocker Universität soll zu einer
verbesserten Diagnostik für rheumatische Erkrankungen verhelfen.
Die Stolberger Grünenthal GmbH erhält Mittel aus dem Etat des
Ressorts für die Suche nach neuen Schmerztherapeutika. 13.05. Im Sommer weniger Herzinfarkte dpa. Im Sommer erleiden wesentlich weniger Menschen einen
Herzinfarkt als im Winter. Das Risiko für einen Herzinfarkt ist
in der kalten Jahreszeit um 53 Prozent höher. Dies ergab eine
amerikanische Studie zum Herzinfarkt-Risiko, schreibt die
Münchner Medizinische Wochenschrift in ihrer neuesten Ausgabe
(Nr. 20/1998). Für die Untersuchung waren die Daten des
amerikanischen Herzinfarkt-Registers zwei Jahre lang ausgewertet
worden. Dabei hatte sich gezeigt, daß sowohl Männer als auch
Frauen jeder Altersstufe diesem erhöhten Risiko ausgesetzt waren.
Dies traf auch für weniger kalte Regionen zu, in denen keine
körperlichen Arbeiten wie Schneeräumen oder andere Tätigkeiten
anfielen. Eine Begründung für das höhere Risiko im Winter gaben
die Forscher nicht.
13.05. Donepezil: Mit niedriger Dosis beginnen PZ. Eine langsame Steigerung der Dosis von Donepezil von 5 auf
10mg kann die Rate an unerwünschten Wirkungen bei
Alzheimer-Patienten senken. Dies ist ein Ergebnis einer noch
unveröffentlichen, internationalen Studie, die Dr. R.D. Pratt aus
Teaneck, New Jersey, bei einem Symposium in München vorstellte.
818 Patienten im Durchschnittsalter von 71 Jahren erhielten über
24 Wochen entweder Placebo, 5mg oder 10mg des
Acetylcholinesterase-Hemmers. Primärer Zielparameter war die
Veränderung der kognitiven Fähigkeiten und der globalen
Funktionsfähigkeit. Beide Parameter wurden durch die
Verumtherapie im Vergleich zu Placebo deutlich verbessert; in der
sechswöchigen Wash-out-Phase nach der Medikation sanken die Werte
jedoch auf Placeboniveau, erklärte Pratt. Nebenwirkungen betrafen
vor allem den Gastrointestinaltrakt; Übelkeit, Erbrechen und
Durchfall waren die häufigsten Gründe für einen Therapieabbruch
(20 Prozent unter Placebo; 22 bis 26 Prozent unter Verum). Nach
Pratts Erfahrung treten Nebenwirkungen seltener auf, wenn die
5-mg-Dosis zunächst über sechs Wochen anstatt nur über eine Woche
gegeben und dann erst auf 10 mg gesteigert wird.
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
→
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
→
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
╳
UNSERE ANTWORT
╳
→
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
FEEDBACK SENDEN
→
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.