PZ +++ Nachrichten +++23.03. Tuberkulose: Ausländer besonders gefährdet PZ. Die Bundesbürger und vor allem in Deutschland lebende
Ausländer müssen besser über die Risiken einer
Tuberkulose-Infektion aufgeklärt werden, fordert das Deutsche
Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (TB). Gerade
Apotheker können nach Ansicht von Experten dazu beitragen ihre
Kunden auf bestimmte Symptome wie langanhaltenden Husten
hinzuweisen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 12.000
Menschen an Tuberkulose, etwa 900 Patienten starben 1996 an den
Folgen der Krankheit. Fast ein Drittel der Tuberkulosepatienten
sind Ausländer. Der Grund: Einreisende haben sich bereits in
ihren Herkunftsländern infiziert. Professor Dr. Robert
Loddenkemper, Generalsekretär des Deutschen Zentralkomitees zur
Bekämpfung der Tuberkulose, plädiert deshalb für
Reihen-Röntgenuntersuchungen bei Asylbewerbern direkt nach ihrer
Ankunft. Bei anderen in Deutschland lebenden Ausländern setzt der
Experte auf Aufklärung: Seine Gesellschaft gibt eine
Informationsbroschüre heraus, die in 40 Sprachen erhältlich ist.
23.03. Deutsche Zeneca steigerte Umsatz dpa. Die deutsche Gruppe des britischen Pharma- und
Chemiekonzerns Zeneca hat ihren Umsatz 1997 binnen Jahresfrist um
15 Prozent auf 957 Millionen DM erhöht. Wie Geschäftsführer
Martin Wright und Finanzchef Walter Funk am Montag in Plankstadt
berichteten, entfiel der Löwenanteil mit 60 Prozent des Umsatzes
wieder auf Arzneimittel. Auf Spezialitäten wie Kleber für
Lebensmittelverpackungen oder Industriefarbstoffe entfielen wie
im Vorjahr 23 Prozent. Einen deutlichen Anstieg gab es durch ein
1997 mit großem Erfolg eingeführtes neues Getreidefungizid im
Agrobereich, dessen Anteil von 11 auf 17 Prozent zunahm. Im
laufenden Jahr rechnet Zeneca mit einem "moderaten" Wachstum.
Insbesondere bei Arzneimitteln wird ein bescheidener Anstieg
erwartet. Ende 1997 beschäftigte das Unternehmen in Plankstadt,
Frankfurt und Hamburg insgesamt 1070 Mitarbeiter, 115 mehr als
ein Jahr zuvor. 23.03. Alkoholiker sollen am Bierglas riechen dpa. Alkoholiker in Holland werden möglicherweise bald auf
ärztlichen Rat in die Kneipe geschickt, um ihre Sucht zu heilen.
An der Theke sollen die Abhängigen am Bier nur riechen dürfen,
ohne aber einen Schluck zu trinken. Dies empfiehlt die
Psychologin Anita Dansen, die die ungewöhnliche Therapie an der
Universität Maastricht entwickelt hat. Wenn sich Suchtkranke
gezielt Reizen aussetzten, ohne diese zu befriedigen, verschwinde
die Abhängigkeit nach einiger Zeit von selber, sagt die
Forscherin. Erfolgreich getestet hat Jansen ihre Theraphie
bereits bei Bulimie-Patienten, die am Essen nur hätten schnuppern
dürfen ohne gleich alles in sich hineinzustopfen. Tierversuche
hätten gezeigt, daß Abhängigkeit schon dadurch entstehe, daß der
Körper beim Anblick bestimmter Reize mit dem Verlangen nach einer
höheren Dosis reagiere. Bleibe eine Befriedigung jedoch aus,
verlören die Reize ihre Wirkung. In einer Suchtklinik im
niederländischen Heerlen soll das neue Verfahren demnächst
erprobt werden. 23.03. C. ulcerosa: Die guten Seiten von Nikotin PZ. Nikotin-Tartrat- oder Nikotin-Polycarbomer-Einläufe könnten
in Zukunft vielleicht die Remissionsrate und die Lebensqualität
bei Colitis-ulcerosa-Patienten verbessern. Der genaue Effekt
bleibe aber noch abzuwarten, sagte Privatdozent Dr. Thomas Andus
vom Klinikum der Universität Regensburg bei einer Pressekonferenz
der Gastro-Liga in Frankfurt. Die Hypothese, daß Rauchen auch
positive Effekte haben kann, scheint nicht ganz von der Hand zu
weisen, denn Raucher erkranken offenbar nur etwa halb so häufig
an dieser chronischen Enddarmentzündung. Mögliche
Therapiefortschritte erhoffen Fachleute und Patienten jetzt von
einer neuen Applikationsform in Form von Nikotin-Tartrat-
beziehungsweise Nikotin-Polycarbomer-Einläufen. Aus dieser
Darreichungsform könne das Nikotin lokal an der Darmschleimhaut
wirken, berichtete Andus von ersten Untersuchungen. 20.03. Minister will Patientenschutz verbessern dpa. Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig hat am
Donnerstag abend angekündigt, die Rechte von Arzneimittelopfern
stärken zu wollen. Pharmakonzerne und Behörden sollen
verpflichtet werden, Arzneimittelopfern umfassend über die
Wirkungen, Nebenwirkungen sowie Zulassung und Prüfung des
betreffenden Medikaments Auskunft zu geben.
Medikamentenhersteller sollen künftig auch für die
Entwicklungsrisiken, also nicht erkennbare oder nicht
vorausgesehene Nebenwirkungen, haften und schmerzensgeldpflichtig
werden. Insgesamt soll der Anspruch auf Schmerzensgeld
ausgeweitet werden. Geschädigte sollen auch dann einen Anspruch
auf Schmerzensgeld haben, wenn dem Schadensverursacher kein
direktes Fehlverhalten nachgewiesen werden kann. Dies wirke sich
besonders im Atom-, Luftverkehrs- und Arzneimittelrecht aus.
Allerdings werde mit dem neuen Gesetz das Schmerzensgeld bei
Bagatellschäden, wie einem leichten Schleudertrauma, gekürzt
beziehungsweise gestrichen, erklärte Schmidt-Jortzig. 20.03 Augenärzte warnen vor Brillen aus Supermarkt dpa. Augenmediziner warnen vor dem Kauf einer ersten Lesebrille
im Supermarkt ohne vorherigen Arztbesuch. "Wer das tut, riskiert
sein Augenlicht", sagte der Direktor der Münsteraner
Universitätsklinik für Augenheilkunde, Professor Dr. Holger
Busse, am Freitag zu Beginn eines Fachkongresses in Münster. Wenn
die "Neigung zur Selbstversorgung" mit Brillen anhalte, werde
sich die Zahl von derzeit 500.000 behandlungsbedürftigen Kranken
mit erhöhtem Augendruck in Deutschland "in kurzer Zeit
dramatisch" erhöhen, warnte Busse. Etwa 50.000 seien schon jetzt
"von der Erblindung bedroht", Der erhöhte Augendruck (Glaukom)
ist nach Angaben des Mediziners eine der gefährlichsten
Augenkrankheiten und war früher eine der häufigsten
Erblindungsursachen. Er setze meist im fünften Lebensjahrzehnt
ein und verlaufe lange Zeit unbemerkt. Die augenärztliche
Untersuchung sei die einzige Chance, das Glaukom im Frühstadium
zu erkennen und zu behandeln, sagte Busse. 20.03. Beiersdorf: Joint Venture in Tokyo PZ. Die japanische Terumo Corporation und Beiersdorf, Hamburg,
arbeiten ab 1. April 1998 zusammen und werden noch im Verlauf
dieses Jahres die neue Gesellschaft Terumo Beiersdorf in Tokyo
gründen. An dem Joint Venture seien beide Partner zu gleichen
Teilen beteiligt, teilt das Hamburger Unternehmen in einer
Stellungnahme mit. Die neue Gesellschaft soll den Import und das
Marketing von Beiersdorf Produkten für den Krankenhausbedarf
(Wundversorgung und Phlebologie) übernehmen, während die
weiterhin bestehende Terumo für den Verkauf in Japan zuständig
ist. Die Produkte wurden bisher von einer 100prozentigen
Konzerntochter Beiersdorfs vermarktet. Sie erzielte 1997 einen
Umsatz von 70 Millionen DM. Diese Gesellschaft soll sich künftig
verstärkt auf den Import von Tesa®-Produkten konzentrieren. 20.03. HMR: Angebot an Betriebsrat vwd. Auf der Grundlage der in den vergangenen Wochen gemeinsam
mit dem Betriebsrat erarbeiteten Analyse der Forschungs- und
Entwicklungsorganisation bei Hoechst Marion Roussell (HMR) hat
die Geschäftsführung dem Betriebsrat nun ein konkretes Angebot
zur Umstrukturierung vorgelegt. Ziel sei es, die neue
DI&A-Organisation (Arzneimittelinnovation und -zulassung) so
schnell wie möglich in Deutschland umzusetzen, teilte HMR am
Donnerstag mit. Der Betriebsrat der HMR Deutschland GmbH habe
zugesagt, das Angebot umgehend zu beraten und eine zügige Antwort
angekündigt, hieß es weiter. Das Angebot beinhalte auf der Basis
der Erkenntnisse der Analyse eine ausführliche Darstellung, wie
das Ziel einer verbesserten Forschungs- und
Entwicklungsorganisation erreicht werden soll, erklärte HMR. Das
Umsetzungskonzept sieht zwei Teile vor: Zum einen sei eine
stärkere Fokussierung auf die eigentlichen Kernaktivitäten des
Forschungs- und Entwicklungsprozesses vorgesehen, was mit einer
Verringerung der Stellen auf etwa 1.100 Arbeitsplätze in der
neuen DI&A-0rganisation verbunden sei. 18.03 Studie: Patienten akzeptieren Generika PZ. Entgegen den Befürchtungen vieler Hausärzte nehmen es
Patienten nicht übel, wenn ihnen ein gewünschtes Medikament nicht
verordnet wird oder wenn sie auf ein preiswerteres Generikum
umgestellt werden. "Wenn ein Arzt seine ablehnende Haltung zu
einem Verordnungswunsch medizinisch begründen kann, zeigen die
meisten Patienten dafür Verständnis", erläuterte Dr. Joachim
Szecsenyi vom Institut für angewandte Qualitätsförderung und
Forschung im Gesundheitswesen das Ergebnis einer Befragung von
1616 Besuchern hessischer Hausarztpraxen. Auftraggeber der Studie
waren die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen und Verband der
Angestellten Krankenkassen. Verärgert zeigen sich Patienten vor
allem dann, wenn der Arzt die Ablehnung mit allgemeinen Floskeln,
etwa die Gesundheitsreform oder Schwierigkeiten mit der
Krankenkasse, begründet. Nach den Ergebnissen der Umfrage zeigen
Patienten auch großes Verständnis dafür, wenn ein Arzt anstelle
des Originalpräparates ein Generikum verordnet. So gaben 69,2
Prozent der Befragten an, daß sie mit der Umstellung auf ein
preiswerteres gleichwertiges Medikament einverstanden wären. 17.03. Anzag will keine Fusion mit Sanacorp vwd. Die Andreae-Noris Zahn AG (Anzag), Frankfurt, hat keine
Fusionspläne mit dem Großaktionär Sanacorp Pharmahandel AG,
Planegg, der inklusive einer Kaufoption über 47,3 Prozent der
Anzag-Aktien verfügt. Dies bekräftigte der Sprecher des
Vorstandes der Anzag, Hermann Franke, am Dienstag auf der
Hauptversammlung in Frankfurt. "Derartige Pläne gibt es nicht und
gab es nicht", betonte Franke. Die Anzag sehe in einer Fusion mit
deutschen und europäischen Großhändlern per Saldo keine Vorteile,
sondern Nachteile. Daher strebe der Anzag-Vorstand auch keine
Fusion an. Auch der Vorstandsvorsitzende der Sanacorp AG habe
bereits mehrfach geäußert, daß eine Fusion mit Anzag nicht
geplant sei, erklärte Franke. Der die Versammlung leitende
Aufsichtsratsvorsitzende der Anzag, Jürgen Brink, der zugleich
Vorstandsvorsitzender der Sanacorp AG ist, äußerte sich vor den
Aktionären nicht zu dieser Thematik, die bei Mitarbeitern und
freien Aktionären für Unruhe gesorgt hatte. Was Sanacorp mit
seinem Aktienpaket von Anzag tatsächlich vor hat, blieb auch auf
der Hauptversammlung unklar. 17.03. Erfolgreiches erstes Jahr für Novartis dpa. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (Basel) blickt auf
ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück.
Verwaltungsratspräsident Alex Krauer sagte am Dienstag auf der
Bilanzpressekonferenz in London, daß die Fusion von Ciba-Geigy
und Sandoz zu einem neuen gut funktionierenden Unternehmen
erfolgreich war. Der Umsatz der Novartis AG stieg 1997,
verglichen mit den entsprechend angepaßten Zahlen von 1996, um 19
Prozent auf 31,180 Milliarden Franken (37,416 Milliarden DM). Der
Reingewinn erhöhte sich um 43 Prozent auf 5,211 Milliarden
Franken (6,253 Mrd DM), der Gewinn pro Aktie stieg von 53 auf 76
Franken. Die Dividende soll um 25 Prozent von 20 auf 25 Franken
je Aktie erhöht werden. Für 1998 erwartet Krauer erneut ein
zweistelliges Gewinnwachstum, sagte er London. Die
Mitarbeiterzahl sank um 6.700 auf 87.200, wobei hauptsächlich die
natürliche Fluktuation und vorzeitige Pensionierungen genutzt
wurden. 17.03. Bayer auch 1998 auf Wachstumskurs dpa. Nach glänzenden Ergebnissen im abgelaufenen Geschäftsjahr
hat sich der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG (Leverkusen) auch
1998 voll auf Wachstum eingestellt. Das Unternehmen gehe davon
aus, bei Umsatz und Ergebnis ein Plus von vier Prozent zu
erwirtschaften, sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Schneider
am Dienstag bei der Bilanzvorlage in Leverkusen. "Der gelungene
Start in das neue Jahr bestätigt unseren Optimismus." Beim
künftigen Firmenwachstum schloß der Bayer-Chef auch Großfusionen
in der Sparte Pharma nicht aus. Im vergangenen Jahr hatte Bayer
zum dritten Mal in Folge mit einem Gewinn vor Steuern von 5,1
Milliarden DM (plus 14 Prozent) und 55 Milliarden DM Umsatz (plus
13 Prozent) ein weiteres Rekordergebnis erzielt. Trotz der
Spitzengewinne wurden bei der Bayer AG im Inland rund 2.000
Arbeitsplätze gestrichen. Im Zusammenhang der Konzentrationswelle
in der Pharmasparte sagte Schneider weiter, Bayer sei offen für
große Fusionen. Er schränkte jedoch ein: "Pharma ist für uns ein
Kerngeschäft, in dem wir als Bayer die unternehmerische Führung
behalten wollen." Zur Zeit gebe es aber keine konkreten Pläne.
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
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