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Zweite Kampagnenwelle 

Noweda lässt Apotheken-Truck durch Berlin rollen

Das Apothekenthema in die Medien und auf die Straße bringen – das hat sich die Apothekergenossenschaft Noweda vorgenommen. Teil 2 der Kampagne »Apotheken stärken. Jetzt.« rollte diese Woche in Berlin in Form eines LED-Trucks mit Apothekenmotiven an. Weitere Anzeigen in Magazinen sollen folgen.
AutorKontaktPZ
Datum 11.11.2025  19:26 Uhr

Mitten im politischen Berlin hat die Apothekergenossenschaft Noweda auf die Bedeutung der Apotheken sowie auf ihre aktuelle Gefährdung aufmerksam gemacht. Herzstück der Kampagne, die Anfang November startete, war ein LED-Truck mit einer rund fünf Meter lange Werbefläche mit mehreren Plakatmotiven. Der Truck sollte an markanten Orten, etwa dem Bundesgesundheitsministerium, dem Brandenburger Tor, dem Center am Potsdamer Platz und dem Reichstag, die Öffentlichkeit auf das Apothekenthema hinweisen.

Den Höhepunkt der Aktion bildeten digitale Riesenposter, die die Genossenschaft in einer Nacht Anfang November auf belebten Flächen, etwa am Alexanderplatz und am Kurfürstendamm/Zoologischer Garten, projizieren ließ. Darauf zu lesen: »Apotheken stärken. Jetzt.«

So lautet die Kampagne, die die Noweda bereits seit Mitte September fährt. In Print-Medien sowie auf Social Media soll für die Bedeutung der wohnortnahen Arzneimittelversorgung durch die lokalen Apotheken geworben und die Politik zum Handeln aufgefordert werden. Die zweite Kampagnenwelle rollt in Form des LED-Trucks durch Berlin.

Im Vorfeld hatte die Genossenschaft bereits Ende November Werbespots beim News-Podcast »Table Today« geschaltet. Noweda-Chef Michael Kuck verspricht sich von der Aktion mehr Aufmerksamkeit für die teils bedrohliche Lage für Apotheken. Die politischen Versprechen seien »Lippenbekenntnisse« und stünden »in deutlichem Kontrast zur Realität in den Apotheken«. Daher empfinde es die Noweda als »Pflicht«, auch mit außergewöhnlichen Mitteln darauf aufmerksam zu machen, »dass das Apothekennetz immer mehr ausgedünnt wird – und damit ein Kernelement der niedrigschwelligen Gesundheitsversorgung vor Ort nachhaltig geschwächt wird«, warnte Kuck.

Parallel zur zweiten läuft die erste Kampagnenwelle weiter. So seien nach mehreren Veröffentlichungen im September und Oktober erneut eine Anzeige im Apothekenkundenmagazin My Life geplant, am 22. November folge eine Anzeige im Nachrichtenmagazin »Focus«. Apotheken hätten zudem die Möglichkeit, Plakate über www.apotheken-helfen.de nachzubestellen.

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