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Grundsteinlegung

Neues Gebäude für die Pharmazie in Braunschweig

Ab Herbst 2027 dürfen sich Studierende und fünf Arbeitsgruppen auf neue Labore, Hörsaal und Bibliothek freuen: Die pharmazeutische Chemie der TU Braunschweig bekommt einen Neubau. Er hätte sogar Platz, um künftig mehr angehende Apothekerinnen und Apotheker auszubilden.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 10.07.2025  16:20 Uhr
Neues Gebäude für die Pharmazie in Braunschweig

Der Kran schwenkt über die Baustelle direkt neben dem alten Institut, Hämmern und Sägen ist zu hören. Plötzlich Stille beziehungsweise nur noch Stimmen und Vogelgezwitscher, als die Gäste die Baustelle betreten: Zur Grundsteinlegung des neuen Gebäudes für das Institut für Medizinische und Pharmazeutische Chemie (IMPC) konnte die Fakultät für Lebenswissenschaften unter anderem den niedersächsischen Wissenschaftsminister, Braunschweigs Oberbürgermeister, die Präsidentin der TU Braunschweig, die Apothekerkammer und die Presse begrüßen.

Vor etwa fünf Jahren ging es in die konkrete Planungs- und Umsetzungsphase, unter enger Einbeziehung der Anforderungen der Pharmazeuten bis hin zu den Steckdosen – alles neben dem laufenden Lehr- und Forschungsbetrieb, berichtet Dr. Oliver Orban, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Baukoordinator für das IMPC, gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung.

Bereits seit 1835 kann man in Braunschweig Pharmazie studieren. Zwar ist das bestehende Gebäude des IMPC nicht ganz so alt, aber doch sichtlich in die Jahre gekommen. Während seine Zukunft noch ungewiss scheint (Sanierung oder Rückbau), gibt es einen klaren Fahrplan: Ab Herbst 2027 sollen Studierende und Forschende das neue Gebäude beziehen.

Neuer Hörsaal, Bibliothek und drei Laborpraktika

Fünf nutzbare Stockwerke wird es haben: ein großzügiges Foyer mit skulpturartiger, freier Treppe, ein Hörsaal über zwei Stockwerke mit großer Fensterfront, darüber eine Bibliothek mit mehr als 100 Quadratmetern zum Lernen und für Tutorien, drei große Labore für die Praktika in qualitativer und quantitativer Analytik, organischer Chemie sowie Arzneistoff- und Arzneimittelanalytik, außerdem zwei Stockwerke für Forschungslabore für fünf Arbeitsgruppen und last but not least eine große Dachterrasse im dritten Stock.

»Für die Studierendenlabore haben wir mit Glas abgetrennte Arbeitsplätze geplant«, so Orban. Sie sollen nicht mehr auf die Flure ausweichen müssen. Zudem sollen die Schulungsapotheke und die pharmaziegeschichtliche Sammlung dort auch ein neues Zuhause finden.

Eine Holzbauweise sei aus Brandschutzgründen nicht möglich gewesen, bedauerte Architektin Danijela Pilic. Doch zumindest erhält das Gebäude eine helle Holzfassade und wird somit deutlich freundlicher wirken als die umliegenden älteren Gebäude aus Waschbeton. 

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