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Coronavirus-Krise

Neuer Schwung für Digital Health

Telemedizin, E-Health, Künstliche Intelligenz: Bereits vor der Coronavirus-Krise war das Thema Digital Health ein Zukunftstrend. Während der Pandemie hat es weltweit an Fahrt aufgenommen. Das zeigen Untersuchungen der Gesellschaft Germany Trade & Invest (GTAI).
Jennifer Evans
03.06.2020  15:02 Uhr

Ein Smartphone-Arzt für 2,50 Euro im Monat

Aktive Akteure im Digital-Health-Markt sind die russischen Mobilfunkbetreiber. Sie profitierten davon, dass jedes Smartphone auch ein medizinisches Diagnosegerät sei, heißt es. Demnach waren die häufigsten Erkrankungen, mit denen sich Patienten an Smartphone-Ärzte wandten, Erkältungen und Grippe, Hals- und Ohrenschmerzen, Schwindel und Übelkeit, Fieber, Allergien, Bindehautentzündungen, Sodbrennen und Schlafprobleme. GTAI verweist in diesem Zusammenhang auf den Anbieter Beeline, der nach eigenen Angaben 60 Prozent aller Anfragen online löst. Das Angebot kostet im Abo demnach umgerechnet rund 2,50 Euro im Monat und beinhaltet unbegrenzte Online-Konsultationen von Allgemein- und Kinderärzten. Für gut 6 Euro können zusätzlich noch drei Fachärzte konsultiert werden.

Zur Digitalisierung des russischen Gesundheitswesens gehört außerdem die Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel und bestimmte Medizintechnik. Ab 1. Juli 2020 müssen demnach alle Medikamente mit einem QR-Code versehen sein, um Fälschungen und Grauimporte zu verhindern. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen dann Produkte wie Rollstühle aus dem Bereich der Medizintechnik folgen.

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