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Erneute Ausfälle beim E-Rezept

Morgens zwischen 8 und 9 Uhr hakt es

Die Woche ist geprägt von erneuten E-Rezept-Störungen: In Arztpraxen sowie in Apotheken gibt es immer wieder Probleme. Störungen gibt es zwischen 8 und 9 Uhr morgens, sie können kurzfristig behoben werden – und treten wieder auf. 
PZ
11.03.2024  09:36 Uhr

Beim Erstellen (Praxis) und Einlösen (Apotheke) von E-Rezepten sowie beim Einlesen von Daten der elektronischen Gesundheitskarte (EGK) könne es Probleme geben, meldete die Gematik am Montag- sowie am Dienstagmorgen. Sie treten demnach morgens zwischen 8 und 9 Uhr auf.

Beeinträchtigt ist immer wieder der OCSP-Responder des Trust Service Providers medisign bei der SMC-B/HBA. Folge der Störung sei, dass es zu Problemen beim Erstellen (Praxis) und Einlösen (Apotheke) von E-Rezepten kommen kann und auch zu Problemen beim Einlesen von Daten der elektronischen Gesundheitskarte kommen könne.

Ein mehrfaches Stecken der Gesundheitskarte oder ein erneuter Versuch nach wenigen Minuten könnten zwischenzeitlich helfen. Der Anbieter medisign arbeite mit Hochdruck an schnellen Lösungen.

Am frühen Mittag meldete die Gematik, dass die Beeinträchtigungen des OCSP-Responders des Trust Service Providers medisign bei der SMC-B/HBA nicht mehr aufträten – zumindest aktuell nicht mehr. Das System werde weiterhin engmaschig überwacht. Das Ausstellen und Einlösen von E-Rezepten funktioniere wieder normal – zumindest heute.

Erst Anfang vergangener Woche hatte die Gematik eine Beeinträchtigung des OCSP-Responders des Trust Service Providers medisign bei der SMC-B/HBA gemeldet. Kurz danach kam es erneut zu Einschränkungen bei der Nutzung des Versichertenstammdatenmanagements (VSDM). Dadurch war demnach auch das Einlesen von Elektronischen Gesundheitskarten (EGK) beeinträchtigt. Auch dieses Problem trat nicht zum ersten Mal auf.

Einen massiven TI-Ausfall hatte es Mitte Februar gegeben. Eine zentrale TI-Störung sorgte deutschlandweit für Ausfälle beim E-Rezept. Ursache war offenbar eine Fehlfunktion bei der Überprüfung der Gerätezertifikate. Mehrere hunderttausend E-Rezepte waren betroffen.

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