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Pharmatechnik

Mittels Künstlicher Intelligenz den Rohertrag steigern

Das Unternehmen Pharmatechnik präsentiert auf der Expopharm unter anderem seine Softwarelösung IXOS VK 4.0 zur individuellen Preissteuerung und die damit verbundenen Ertragschancen. »Wir wollen damit den Apotheker als Einzelhändler bei den OTC-Themen stärken«, sagt Geschäftsführer Lars Polap. 
Kerstin A. Gräfe
27.09.2019  14:16 Uhr

IXOS VK 4.0 sei eine intelligente Prozessunterstützung und entlaste den Apotheker bei Entscheidungsfragen zur Preisgestaltung, so der Leiter Produktentwicklung bei Pharmatechnik. Die Entscheidung treffe am Ende aber der Apotheker und nicht die Maschine, betonte Polap. 

Die Software professionalisiere die Preissteuerung, indem Parameter wie Marktpreise, Vorteilskonditionen und Kundenverhalten erfasst und miteinander in Beziehung gesetzt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Basis sei eine umfassende Bestandsaufnahme direkt in der Apotheke. Hier würden Chancen aufgezeigt und individuelle Schwerpunkte gesetzt. Anschließend leite die Software eine Prognose ab, die detailliert die Auswirkungen auf Umsatz und Rohertrag aufzeigt. Dabei findet eine Anpassung an den Apothekentyp – ob Stadt- oder Land-Apotheke – und die Bedürfnisse der Apotheke statt. 

IXOS 4.0 analysiert mithilfe komplexer Algorithmen versteckte Potenziale und findet automatisch den richtigen Preis, individuell auf die Apotheke abgestimmt. Dabei berücksichtigt die Software deutschlandweit die Marktpreise. Zudem soll sie Preisanpassungen durch den Apotheker selbstständig im Blick behalten, Auswirkungen analysieren, Fehleinschätzungen erkennen und auf Marktveränderungen reagieren. Die ermittelten und letztendlich vom Apotheker festgelegten Preise können Polap zufolge automatisch auf allen Ausgabegeräten wie E-Etiketten, App und ApoTV ausgespielt werden.  Er resümiert: »Mit IXOS VK 4.0 wollen wir die inhabergeführte Apotheke in ihrem Wettbewerbsumfeld stärken.«

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