Mit »One Health« Pandemien vorbeugen |
Die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt ist untrennbar verbunden und nicht isoliert zu betrachten. Das besagt der One-Health-Ansatz. »Der Mensch ist Teil des Tierreichs in einer gemeinsamen Umwelt«, betont Mettenleiter, der Co-Vorsitzender des sogenannten One Health High-Level Expert Panels von WHO, FAO, WOAH und UNEP ist. »Ein aktuell drängendes Beispiel ist der Klimawandel. Klimatische Veränderungen haben einen Einfluss auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt – ganz besonders in der Infektionsforschung«, so der Biologe und Virologe.
Professor Dr. Thomas C. Mettenleiter ist diese Woche zu Gast im PZ-Podcast »PZ Nachgefragt«. / Foto: Friedrich-Loeffler-Institut
Zuletzt habe die Coronavirus-Pandemie dafür gesorgt, dass die Bedeutung von »One Health« stärker wahrgenommen werde. Welche Erreger seiner Ansicht nach das größte Pandemie-Potenzial haben, wo wir insgesamt auf dem Weg zu »der einen Gesundheit« stehen und welche Rolle auch die Pharmazie bei diesem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit spielt, hören Sie in der ganzen Folge »PZ Nachgefragt«.
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