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Kassenbeiträge

Merz will EPA-Nutzer belohnen

Inmitten der Debatte um Sicherheitslücken der elektronischen Patientenakte (EPA) fordert CDU-Parteichef Friedrich Merz, dass EPA-Nutzer finanziell besser gestellt werden sollten. Er plädiert für eine Art Rabatt bei Kassenbeiträgen. Bei der SPD kommt das nicht gut an. Der Vorstoß würde laut GKV-SV Milliarden kosten. 
Cornelia Dölger
04.02.2025  15:00 Uhr
»Sicherheitsversprechen demontiert«

»Sicherheitsversprechen demontiert«

Die Sicherheitsforscher des CCC hätten das »Sicherheitsversprechen« der EPA »demontiert«, heißt es. Ausführlich fragen die Abgeordneten mithin nach Sicherheitsaspekten, wollen unter anderem wissen, wer alles Zugriff auf die EPA hat, seien etwa auch nicht behandelnde Ärzte in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) oder Krankenhäusern oder auch nicht-pharmazeutisches Personal in Apotheken berechtigt?

Zudem fragen sie nach der Zahl der gültigen elektronischen Gesundheitskarten, die momentan im Umlauf und deren Eigentümer »nicht zuverlässig identitätsüberprüft« sind, und wollen wissen, wann die EPA nun bundesweit ausgerollt werden soll. Der Termin wurde stets nur grob avisiert. Zuletzt hatte Bundesgesundheitsminister Lauterbach beim Start der EPA-Testphase Mitte Januar eingeräumt, dass sich die Testphase wohl deutlich verlängern werde.

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