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Niemand „verdient“ Lungenkrebs

10.11.2003  00:00 Uhr

Niemand „verdient“ Lungenkrebs

PZ   „Jeder Krebspatient hat die gleichen Behandlungsrechte. Raucher dürfen wegen des Rauchens niemals stigmatisiert werden. Statt den Brunnen nachher zu verschließen, müssen wir dafür sorgen, dass das Kind nicht in den Brunnen fällt“, fordert Professor Dr. Klaus Höffken, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) anlässlich des Lungenkrebsmonats November.

Die DKG ist aktives Mitglied der „Global Lung Cancer Coalition“, die besonders im November über Lungenkrebs aufklären und das Thema auf die Tagesordnung der Gesundheitspolitik stellen will. Viele Lungenkrebspatienten leiden zusätzlich zu ihrer Krankheit an einer Stigmatisierung. So denken nach einer britischen Umfrage sieben von zehn Befragten, Lungenkrebspatienten seien allein verantwortlich für ihre Erkrankung. Nur 75 Prozent der Befragten halten es für gerechtfertigt, ihnen das gleiche Recht auf Behandlung einzuräumen wie anderen. Höffken: „Die Deutsche Krebsgesellschaft spricht sich vehement gegen diese mittelalterliche Be- und Vorverurteilung von Krebspatienten aus.“ Top

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