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Stiftung Arzneimittelsicherheit

Medienpreis für beste Berichte zur Arzneimittelsicherheit

Der Ulrich-Schwabe-Medienpreis würdigt eine exzellente Berichterstattung rund um das Thema Arzneimittelsicherheit. Die Stiftung Arzneimittelsicherheit zeichnete am Donnerstag einen Printartikel sowie zwei Audio-/TV-Beiträge aus. Der Preis ist je Kategorie mit 5000 Euro dotiert und wird zum zweiten Mal verliehen.
Brigitte M. Gensthaler
13.10.2023  13:00 Uhr

Zwei Preise für Audio/Video

In der Kategorie Audio/Video wurden zwei herausragende Arbeiten mit dem Ulrich-Schwabe-Medienpreis ausgezeichnet: Nikolaus Nützel, seit 1994 hauptberuflich in der Redaktion Wirtschaft/Sozialpolitik des Bayerischen Rundfunks, erhielt den Preis für seinen Beitrag »Arzneiproduktion in Europa – Chance oder Illusion?«, der am 23. April 2023 im Deutschlandfunk Hintergrund ausgestrahlt wurde. Thema: Lieferengpässe bei Arzneimitteln. Darin würden die Komplexität der Versorgung allgemeinverständlich dargestellt, widersprüchliche politische Aussagen entlarvt, wirtschaftliche Interessen offengelegt und realistische Optionen ausgelotet, erklärte Stadler. »Nikolaus Nützel hat mit seiner Arbeit wieder einmal einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit geleistet und ist ein würdiger Preisträger«, lobte Stadler.

Den zweiten Teil der Kategorie Audio/Video erhielt das Team der MaiThink X Show für den Beitrag »Homöopathie wirkt doch«, der am 18. September 2022 im ZDF gelaufen ist. Damit wolle die Jury ein Signal setzen: »Aus Sicht der Arzneimittelsicherheit muss fachliche Information heute auch auf modernen unterhaltsamen Wegen vermittelt werden, gerade um junge Menschen zu erreichen«, so der Stiftungsvorsitzende. In der unterhaltsamen Show setzt sich Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin, mit der homöopathischen Lehre auseinander und entlarvt dabei jede Menge Unsinnigkeiten. »Aufklärung at his best – ganz im Sinne der Arzneimittelsicherheit«, resümierte Stadler. 

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