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Arzneimittel-Skandal

Lunapharm-Prozess beginnt am 11. Oktober 

Vor dem Potsdamer Landgericht müssen sich am 11. Oktober die Lunapharm-Chefin Susanne Krautz-Zeitel sowie der deutsche Betreiber einer nicht zum Großhandel berechtigten Apotheke in Griechenland verantworten. Mit einem Urteil ist frühestens im März 2024 zu rechnen.
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 05.10.2023  15:30 Uhr
Konsequenzen für die Arzneimittelaufsicht

Konsequenzen für die Arzneimittelaufsicht

Lunapharm-Chefin Krautz-Zeitel soll laut Gericht einen sogenannten Parallelhandel betrieben und die hochpreisigen Arzneimittel aus anderen Ländern der Europäischen Union aufgekauft und teilweise nach Umverpackung und Kennzeichnung an andere Großhändler oder Apotheken weiterverkauft haben. 

Kurz nach Bekanntwerden des Skandals 2018 trat Brandenburgs Landesgesundheitsministerin Diana Golze (Linke) zurück. Die SPD-Fraktion im Landtag bezeichnete den Rücktritt damals als richtigen Schritt und forderte Konsequenzen für die Arzneimittelaufsicht. Auch die Stiftung Patientenschutz verlangte eine Neuordnung der Medikamentenaufsicht. Als unmittelbare Konsequenz aus dem Skandal beschloss der Bundestag im Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) mehrere Maßnahmen. Unter anderem wurden den Bundesbehörden in der Überwachung mehr Möglichkeiten gegeben.

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