Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Baden-Württemberg

Lucha besucht Apotheke in Asperg

Um sich über die Probleme einer eher ländlich geprägten Offizin ein Bild zu machen, hat der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) die Rathaus Apotheke in Asperg besucht.
AutorKontaktPZ
Datum 24.01.2024  16:45 Uhr

Hoher Besuch bei Gunther Dorda, Inhaber der Rathaus Apotheke in Asperg (Kreis Ludwigsburg). Sein Gast: der baden-württembergische Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, Manne Lucha (Bündnis 90/Die Grünen).

Wie die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg mitteilte, präsentierte Dorda gemeinsam mit Apothekerin Julia Ritschel, seiner Ehefrau Sandra Dorda sowie Kammerpräsident Martin Braun dem Minister ganz konkrete Fallbeispiele aus der täglichen Praxis. Damit wollte er verdeutlichen, wie weit viele Tätigkeiten nur noch entfernt mit der heilberuflichen Qualifikation zu tun haben, sondern viel mehr mit einer überbordenden Bürokratie. Er machte laut Kammer klar, mit welchen Aufgaben, aber auch mit welchen Problemen die Apothekenteams tagtäglich konfrontiert sind.

Demnach war Lucha angesichts von Lieferengpässen, fragwürdigen bürokratischen Vorgaben und einer völlig unangemessenen Honorierung der apothekerlichen Leistung »sichtlich beeindruckt«, wie es hieß. Auch habe er den »dringenden Bedarf« an Verbesserungen gesehen, insbesondere in finanzieller Hinsicht.

Für die Dordas ist der Einsatz für die Patientinnen und Patienten nach wie vor selbstverständlich: »Helfen liegt in der DNA des Apothekers.«

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa