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Expopharm-Rundgang

Lokal und digital

»Bei einer Umfrage von Statistika gaben knapp 50 Prozent der Befragten an, regelmäßig oder gelegentlich ihre Medikamente bei Versandhandelsapotheken zu bestellen«, berichtete Gudrun Kreutner vom Wort-und-Bild-Verlag. Doch auch viele Internet-Nutzer wollen trotzdem weiterhin lokal einkaufen. Der Digitalisierungsrundgang auf der Expopharm »Wovon profitiert der Apothekenkunde?« zeigte, wie diese Kundenwünsche zu vereinen sind.
AutorCaroline Wendt
Datum 13.10.2018  14:16 Uhr

»Heute setzen wir uns mal die Kundenbrille auf«, fordert Kreutner die Messebesucher zu Beginn des Rundgangs auf. Ein imaginärer Protagonist – Hans, 49 Jahre alt und IT-Experte – soll die neuen Kundenwünsche deutlich machen. »Hans ist eigentlich gesund, aber seit gestern Abend quälen ihn Halsschmerzen«, berichtet Kreutner. Am Stand des Wort-und-Bild-Verlags erfahren die Messebesucher, was Hans als Erstes tut: Er befragt Google, liest Fachartikel, die ihm gezielt seine Fragen zum Thema Gesundheit beantworten. So informiere sich Hans, was er braucht und wo er es bekommt.

»Hans ist bequem und will direkt online alles erledigen«, erfahren die Messebesucher am Stand von Mauve. Das bedeute, online über den Apothekenshop zu bestellen und zu bezahlen und dann nur noch in der Apotheke Produkt und Beratung abzuholen.

»Doch dann geht es unserem Protagonist schlechter und er geht zum Arzt«, führt Kreutner den Rundgang fort. Hans möchte es natürlich weiterhin einfach haben. Das Rezept abfotografieren, das Bild per App direkt an die Apotheke vor Ort versenden und eine Bestellung auslösen, so präsentiert es der Aussteller Pharma Technik. Die Info, wann das Arzneimittel abholbereit ist, erhalte Hans direkt auf sein Smartphone.

Hans ist endlich gesund. Deshalb dürfen sich die Teilnehmer des Rundgangs einer anderen imaginären Protagonistin zuwenden. »Doris ist 53 Jahre alt, hat seit einigen Jahren Diabetes und einen guten Kontakt zu ihrer Apothekerin«, stellt Kreutner die neue Beispielkundin vor. Am Messestand von Rowa sehen die Messebesucher ein Konzept, nachdem einmal bestellte und bezahlte Arzneimittel an einem Terminal abgeholt werden können. Die Beratung habe hier bereits bei der Bestellung vor Ort stattgefunden.

Egal ob Hans oder Doris: Bei allen Patienten ist Therapietreue entscheidend für den Erfolg einer Behandlung, wird am Stand von Lauer Fischer deutlich gemacht. Warum nicht die Einnahme-Erinnerung mit dem Smartphone koordinieren? Und wenn Probleme auftauchen, könnten die Kunden über eine App direkt mit der Apotheke vor Ort kommunizieren und so schnell Hilfe erhalten.

Foto: PZ/Alois Müller

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