| Cornelia Dölger |
| 12.12.2018 16:04 Uhr |
Das sind rund 11 Euro weniger als im Vorquartal (279,53 Euro) und 7 Cent weniger als im Vergleichsquartal des vergangenen Jahres, wie der Nacht- und Notdienstfonds (NNF) des DAV heute mitteilte.
Dass die Pauschale geringer ausfällt als zuvor, begründet der NNF damit, dass weniger Packungen ANSG-relevanter Arzneimittel abgegeben wurden – also solcher Arzneimittel, die unter die Regelungen des Apothekennotdienstsicherstellungsgesetzes (ANSG) fallen. Der Rückgang betrage 3,13 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und sei zu erwarten gewesen, heißt es.
Zudem gab es demnach im dritten Quartal einen Notdiensttag mehr als im Vorquartal. Laut Angaben der Landesapothekerkammern wurden im Zeitraum Juli bis September insgesamt 102.274 Vollnotdienste von 19.418 Apotheken geleistet, im Vorquartal waren es demnach 101.330.