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»Landesverband Brüssel« für Pharma Deutschland

Pharma Deutschland will näher an die EU-Themen und seine Aktivitäten in Brüssel verstärken. Daher wird jetzt ein eigener »Landesverband Brüssel« aufgebaut.
PZ
06.12.2024  13:28 Uhr

Ein Landesverband auf europäischer Ebene klingt zwar paradox, ist aber aus Sicht des Vorstands von Pharma Deutschland aber die logische Weiterentwicklung der eigenen Repräsentanz in Brüssel. Zum designierten Vorsitzenden des Landesverbandes wurde Stefan Koch bestimmt, CEO der MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft.

»Angesichts der zahlreichen Themen, die für die Pharmabranche von Bedeutung sind, wird die EU als politische Instanz immer wichtiger. Mit dem Landesverband Brüssel, geben wir unseren Mitgliedern die Gelegenheit, die europäischen Pharmadebatten nicht nur in Newslettern nachzulesen, sondern auch direkt vor Ort mitzuerleben«, so der Vorstandsvorsitzende von Pharma Deutschland, Jörg Wieczorek. Im Rahmen einer konstituierenden Sitzung am 26. März 2025 sollen zusammen mit dem Mitgliedsunternehmen die Strukturen für die Arbeit in Brüssel geschaffen werden.

Mit der Reform der europäischen Arzneimittelgesetzgebung, dem Critical Medicines Act und der Revision der Medizinprodukteverordnung, seien die ersten Schwerpunkte im Agenda-Setting für das Treffen im März schon gesetzt, heißt es vom Verband. Aber auch die angekündigten Reformmaßnahmen zur Reduzierung der bürokratischen Belastungen, sowie die Wettbewerbsfähigkeit des Pharmastandortes Europa treiben den Verband natürlich um.

Nach der gescheiterten Fusion mit dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) wurde beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) ein Umbau vollzogen. Äußerlich sichtbar in der Umbenennung in »Pharma Deutschland«, strukturell mit der Gründung von sechs Landesverbänden und einer erweiterten Vertretung in Brüssel.

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