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Engpassproblematik

Kritische Arzneimittel: Neue EU-Empfehlungen 

Wie können die Herausforderungen von Medikamentenengpässe bewältigt werden? Die Allianz für kritische Arzneimittel hat dazu neueste Empfehlungen vorgelegt. Mit Spannung wird der Vorschlag der EU-Kommission zum »Critical Medicines Act« am 11. März erwartet.
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 06.03.2025  14:30 Uhr

SANT-Ausschuss berät kurzfristig

Aufgrund der Bedeutung des Themas Arzneimittelknappheit hat der SANT-Ausschuss (Öffentliche Gesundheit) des EU-Parlaments beschlossen, den Strategiebericht der Allianz für kritische Arzneimittel kurzfristig auf die Tagesordnung seiner nächsten regulären Sitzung zu setzen. Die Mehrheit der Abgeordneten im SANT-Ausschuss hebt die Bedeutung des mit Spannung erwarteten »Critical Medicines Act« hervor, dessen Vorschlag die Kommission am 11. März präsentieren möchte. Viele Abgeordnete verweisen zudem auf das laufende Gesetzgebungsverfahren zur Überarbeitung des Arzneimittelrechts (Pharmapaket), zu dem noch keine Verhandlungsposition des Rates vorliegt.

Am kommenden Montag beschäftigen sich Peter Liese, Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Europäischen Parlament sowie Gabriele Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, mit dem Thema Arzneimittelknappheit in Europa und erläutern Medienvertretern die Hintergründe. Laut Liese hat EVP-Fraktion in den letzten Monaten darauf gedrängt, dass die neue Kommission dieses Thema zu einer Priorität macht. »Europa hat dieses Problem nicht verursacht, kann aber bei der Bekämpfung helfen«, erklärte Liese im Vorfeld des Hintergrundgesprächs. 

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