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Engpässe

Krisengipfel in Hamburg geplant

Die rot-grüne Regierung in Hamburg will die Apotheken stärken, um eine Engpasskrise bei Arzneimitteln wie im vergangenen Winter zu verhindern. Zudem sollen die Apotheken bei einem Krisengipfel mitwirken.
AutorKontaktAnne Orth
Datum 08.11.2023  14:00 Uhr

Wie das »Hamburger Abendblatt« gestern Abend berichtete, befasst sich die Hamburger Bürgerschaft heute mit einem Antrag der rot-grünen Regierungskoalition. Darin rufen SPD und Grüne zum gemeinsamen Handeln auf, um vor der bevorstehenden Erkältungssaison den Mangel an wichtigen Medikamenten in den Griff zu bekommen. Ziel ist ein Krisengipfel mit Behörden, Apotheken, Ärzten und Krankenkassen.

In dem Antrag nimmt die rot-grüne Regierungskoalition auch die Situation der Apotheken in der Hansestadt in den Blick. So hätten »bei den Apotheken die finanziellen Belastungen, beispielsweise aufgrund von steigenden Personalkosten, zugenommen«, heißt es. Hinzu kämen wachsende Anforderungen an die Arzneimittelversorgung durch neue Therapiemöglichkeiten und individualisierte Medizin, der demografische Wandel und die Zunahme von chronischen Erkrankungen. »Die Situation der Apotheken ist demnach angespannt und muss in Hamburg insgesamt in den Fokus genommen werden, denn Apotheken sind elementar, wenn es um die Sicherstellung von medizinischer Behandlungsqualität, Arzneimittelsicherheit und die Verringerung von Fehlmedikationen geht«, heißt es in dem Antrag.

»Zwar können wir hier vor Ort keine Lieferengpässe verhindern, aber wir wollen bestmöglich vorbereitet sein, damit alle Menschen, die Medikamente benötigen, auch versorgt werden können«, sagte die Ärztin und Grünen-Gesundheitspolitikerin Gudrun Schittek dem »Hamburger Abendblatt«.

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