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Elektronische Verordnung

Jede Apotheke kann ein E-Rezept auslesen

Zum Jahreswechsel ist der Startschuss für das E-Rezept gefallen. Die Apotheken sind laut einem »MDR Aktuell« Bericht vorbereitet, die Arztpraxen dagegen skeptisch.
AutorKontaktPZ
Datum 05.01.2024  10:15 Uhr

Die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Anke Rüdinger, hat gegenüber »MDR Aktuell« erklärt, wie das E-Rezept funktioniert. Rüdinger sieht die Apotheken zum Beispiel bei der Einlösung des E-Rezepts per elektronischer Gesundheitskarte (EGK) gut vorbereitet. »Wir haben in den Apotheken jetzt alle auch Lesegeräte für diese elektronische Gesundheitskarte. Das ist sozusagen unser Schlüssel, dass wir das Fach von dem Patienten auf dem Fachdienst aufschließen dürfen und uns die elektronischen Verordnungen, die da im Fach liegen, in die Apotheke holen können«, so Rüdinger.

Das E-Rezept habe mehrere Vorteile, so die Apothekerin. Zum Beispiel gebe es kein Rätselraten mehr über unleserliche handschriftliche Hinweise auf Rezepten. Folgerezepte können digital ausgestellt werden, ohne dass man noch mal zur Praxis muss. Und: Die digitale Erfassung aller Medikamente ermöglicht einen besseren Überblick über Wechselwirkungen.

So vorbereitet die Apotheken sind, so skeptisch seien die Arztpraxen, heißt es beim »MDR Aktuell«. Nicht, weil sie die Digitalisierung nicht begrüßten, sondern weil sie den Zeitpunkt des verpflichtenden Starts mitten in der Infektionssaison bemängelten.

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.

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