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Halbjahresbilanz

IT-Migration drückt das Apobank-Ergebnis

Der Umstieg auf ein neues IT-System hatte der Apobank zuletzt eine Menge Ärger beschwert. Spuren hinterlässt die Umstellung auch in der Halbjahrsbilanz. Deutlich höhere Verwaltungskosten drücken auf das Ergebnis. 
Stephanie Schersch
27.08.2020  16:14 Uhr

Ärger beim Online-Banking

Unterm Strich lag das Betriebsergebnis vor Steuern mit 55,6 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert (60,3 Millionen Euro). Im zweiten Halbjahr will sich die Bank nun weiter auf die Nachwehen der IT-Umstellung konzentrieren. Man habe in den vergangenen Wochen bereits viel erreicht, sagte eine Sprecherin auf Nachfrage der PZ. Derzeit gebe es noch kleinere Einschränkungen, die man sukzessive beheben werde. Wo genau es hakt, wollte die Sprecherin nicht verraten. Auch für ein Fazit sei es rund drei Monate nach der Umstellung noch zu früh, sagte sie.

Tatsächlich scheinen die größten Probleme inzwischen ausgeräumt. Kunden berichtet allerdings immer noch von verspäteten Kontoauszügen und längeren Bearbeitungszeiten bei kleineren Aufträgen. Probleme gibt es zudem nach wie vor bei der Abwicklung von Bankgeschäften über Banking-Softwares. Apobank-Chef Ulrich Sommer bat noch um etwas Geduld: »Wir arbeiten weiter daran, unseren Kunden den zuverlässigen Service anzubieten, den sie von uns gewohnt sind.« Zugleich war er bemüht, die Vorteile der neuen IT herauszustellen. »Mit unserem neuen Kernbanksystem werden wir unseren Kunden zukünftig zusätzliche, digitale Services anbieten, die uns klar vom Wettbewerb unterscheiden werden«, so Sommer.

 

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