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Kopenhagen

Informelles Treffen der EU-Gesundheitsminister

Heute und morgen findet in Kopenhagen ein informelles Treffen der EU-Gesundheitsministerinnen und -minister statt. Dabei werden die Themen Biowissenschaften, Antibiotikaresistenz und Versorgungssicherheit behandelt.
PZ
15.09.2025  13:00 Uhr

Bei dem Treffen wird über die Strategie der Kommission für die europäischen Biowissenschaften sowie über die Strategie für medizinische Gegenmaßnahmen diskutiert. Letztere zielt auf eine Stärkung der Vorsorge bei Gesundheitskrisen ab. Die Strategie für Biowissenschaften zielt darauf ab, Europa bis 2030 zum weltweit führenden Standort für Biowissenschaften zu machen, indem sie Forschung und Innovation stärkt und den Marktzugang für neuartige Technologien erleichtert. Ebenfalls Thema sind die EU-Maßnahmen zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen (AMR).

»Der Gesundheitssektor steht zunehmend vor Herausforderungen aufgrund komplexer Probleme, die eine Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg sowie zwischen Bürgern, Behörden und Unternehmen erfordern«, heißt es auf der Webseite der dänischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union. Angesichts der geopolitischen Herausforderungen und des Klimawandels müsse die EU im Gesundheitswesen enger zusammenarbeiten.

Im Zusammenhang mit dem Ministertreffen finden außerdem ein Rundtischgespräch beim Verband der dänischen Industrie (Danish Industry), der sich auf den Bereich Biowissenschaften konzentriert, statt sowie ein nordischer Gipfel zu seltenen Krankheiten.

Das informelle Ministertreffen wird vom dänischen Ministerium für Inneres und Gesundheit veranstaltet. Dänemark hat seit Juli und bis Dezember die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union inne. Der Vorsitz im Rat wird von den EU-Mitgliedstaaten nacheinander in einem Turnus von sechs Monaten wahrgenommen. In dieser Zeit leitet der Vorsitz die Sitzungen und Tagungen auf allen Ebenen des Rates und trägt so zur Kontinuität der Arbeit der EU im Rat bei. Ab Januar 2026 übernimmt Zypern die Präsidentschaft.

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