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Wirtschaftsticker - Archiv

18.03.2002  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Knoll-Verkauf bringt Gewinn

Beim Ludwigshafener Chemiekonzern BASF ist der Umsatz 2001 um 9,6 Prozent auf 32,5 Milliarden Euro gesunken. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit brach um 60,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro ein. Wegen außerordentlicher Einnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro aus dem Verkauf des Pharma-Geschäfts stieg das Ergebnis vor Steuern jedoch um 138 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. Die Dividende soll unverändert bei 1,30 Euro je Aktie bleiben. dpa

EU-Kredit für Boehringer

Boehringer Ingelheim kann mit einem Darlehen über 125 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank (EIB) seine Produktion im baden-württembergischen Biberach ausbauen. Es ist für den Neubau einer Produktionsanlage für biopharmazeutische Wirkstoffe bestimmt, der Ende 2003 in Betrieb gehen und 400 neue Arbeitsplätze schaffen soll. dpa

Prämien für Ideengeber

Mitarbeiter sparen Dank ihrer Verbesserungsvorschläge deutschen Unternehmen jährlich viel Geld. 2001 lag der Betrag bei 425 Betrieben und Behörden laut einer Umfrage des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (DIB) bei 1,25 (Vorjahr: 1,09) Milliarden Euro. Die Ideengeber erhielten Prämien von insgesamt 185 Millionen Euro. Die höchste Prämie von mehr als 300 000 Euro zahlte Merck. dpa

Diagnostica-Umsatz im Plus

Nach Jahren rückläufiger Umsätze haben deutsche Unternehmen im Jahr 2001 erstmals wieder mehr laborärztliche Diagnostica verkauft. Der Umsatz wuchs um 6,2 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro, teilt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) mit. 1999 waren die Umsätze nach Einführung der Budgetierung laborärztlicher Leistungen eingebrochen. Die vom VDGH vertretenen 80 Unternehmen erwirtschaften in Deutschland einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die positive Entwicklung sei vor allem auf das OTC-Geschäft mit Tests, wie etwa Blutzucker-Teststreifen, zurückzuführen, die die Patienten selbst bezahlen. Der Umsatz wuchs hier um gut 15 Prozent auf 456 Millionen Euro. Die GKV gab 3 Milliarden Euro für laborärztliche Leistungen aus, das sind 2 Prozent ihrer Gesamtausgaben. dpa

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