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VFA-Prognose für das Jahr 2001

01.01.2001  00:00 Uhr

VFA-Prognose für das Jahr 2001

vwd-Artikel

Mehr neue Wirkstoffe dürften 2001 zur Zulassung gebracht werden. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sollen sich weiter erhöhen. Und die Zahl der Arbeitsplätze wird weiter steigen. Dies erklärte die Hauptgeschäftsführerin des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), Cornelia Yzer, bei der Vorlage der VFA-Prognose 2001.

87,1 Prozent der befragten VFA-Mitglieder erwartet eine Umsatzsteigerungen. Lediglich 12,9 Prozent (Vorjahr 26,5 Prozent) der Firmen rechnen mit unveränderten oder rückläufigen Umsätzen. Geplant ist die Einführung von 81 innovativen Arzneimitteln. Damit liegt die Prognose deutlich über der des Vorjahres mit 56 Innovationen. Bei den meisten von ihnen (37 nach 34 im Jahr zuvor) soll es sich um neue, chemisch definierte Wirkstoffe (NCEs) handeln.

Von sechs auf zwölf soll die Zahl der neuen Wirkstoffe auf bio- beziehungsweise gentechnologischer Basis ansteigen. Drei Viertel der Unternehmen wollen ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) ausweiten, so auch an den ausländischen Standorten. Eine zunehmende Rolle spielen laut Yzer inzwischen die Bio- und Gentechnologie. Ein Drittel der Unternehmen plant hier eine deutliche Erhöhung der F&E-Aufwendungen. Und mehr als ein Drittel will die Beschäftigtenzahl erhöhen, nur 15,2 Prozent sprach von einem Abbau der Arbeitsplätze. Nach der VFA-Prognose dürften die Arzneimittelpreise stabil bleiben. 28,1 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem moderaten Anstieg. Top

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