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Politikticker

01.01.2001  00:00 Uhr

Politikticker

Wirkstoffe statt Handelsnamen

vo. Ärzte sollen anstelle von Produktmarken oder speziellen Präparaten künftig grundsätzlich nur noch pharmakologische Wirkstoffe verordnen. Diese Ansicht vertritt die Ärztekammer Berlin. Sie stellt an die Gesundheitspolitiker des Bundestages die Forderung, schnellstens entsprechende gesetzliche Regelungen zu treffen.

Kriminelle Versender

PZ. Die amerikanische Food an Drug Administration (FDA) geht gegen kriminelle Betreiber von Online-Apotheken vor. Wie die National Organization for Rare Disorders in ihrer Zeitschrift Update vom Dezember berichtet, hat die FDA Prozesse gegen 50 Versender von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln angestrengt. Vom rosaroten Bild, das auch deutsche Politiker und Kassenfunktionäre vom Internetversandhandel malen, bleibt nicht viel übrig. 43 Betreiber oder Mitarbeiter der Online-Pharmacies wurden festgenommen, 22 sind bereits rechtskräftig verurteilt.

Wachstumsbranche Gesundheit

dpa. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat zum Jahreswechsel die Politik zum Umdenken aufgefordert. Es sei an der Zeit, den Gesundheitsmarkt als Wachstumsmarkt aufzufassen, sagte BVMed-Geschäftsführer Joachim Schmitt. "Die derzeitige Budgetdeckelung gefährdet den medizintechnischen Fortschritt in Deutschland", so Schmitt. Mit den gegenwärtigen Rahmenbedingungen werde es nicht möglich sein, eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Medizinprodukten und Medizintechnologien zu gewährleisten.

Budget vor "Punktlandung"

dpa. Nach Berechnungen der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) in Schleswig-Holstein kann es in diesem Jahr bei der Arzneimittelabrechnung zu einer "Punktlandung" kommen. AOK-Sprecher Dieter Konietzko sagte am Freitag in Kiel, die Einhaltung deute sich nach 95 Prozent der bisher eingelösten Rezepte an. Insgesamt stehen 1,3 Milliarden Mark zur Verfügung. Das sind 1,43 Prozent mehr als im Vorjahr. Top

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