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Flocken verlocken

17.01.2000  00:00 Uhr

- Pharmazie Govi-Verlag

Flocken verlocken

von Elke Wolf, Rödermark

So mancher Apotheker wird den griffigen Pisten auf Parsenn, Jakobshorn und Co. während des Pharmacon in Davos nicht widerstehen können. Die Snowboard-Fans unter den Pharmazeuten haben sich mit dem Trend-Brett an den ersten Tagen im Schnee hoffentlich nicht zu übermütig in die Kurven gelegt.

Unfallchirurgen der Universitätsklinik in Wien haben herausgefunden, dass die ersten Tage auf dem Brett die verletzungsträchtigsten sind. Häufigste Verletzungsursache ist der gescheiterte Versuch, sich abzustützen: Beschwerden an Händen und Handgelenken bereiten den Snowboardern oft Malheur.

In der österreichischen Untersuchung machten sie bei über 450 verletzten Snowboardern 36 Prozent aller Verletzungen und 52 Prozent aller schweren Verletzungen aus.

Besonders die Anfänger unter den Anhängern der Trendsportart werden von Verletzungen an den Händen gebeutelt. Fast 70 Prozent der Beschwerden am Handgelenk ziehen sich die Brettl-Fans in den ersten sieben Tagen zu, an denen sie zum ersten Mal auf dem Snowboard standen. Die Ursache ist klar: Einsteiger haben Schwierigkeiten, die Balance zu halten. Kommt es dann zum unfreiwilligen und ruckartigen Kontakt mit dem Schnee, verdreht sich das Handgelenk beim Sturz.

Die Fortgeschrittenen unter den Boardern verletzen sich eher am Knie und dem oberen Unterschenkel, hat die österreichische Studie ergeben. Diese Traumen machen 25 Prozent aller Verletzungen aus und sind damit zweithäufigster Grund für eine Snowboard-Zwangspause. Und es bleibt Zeit, wieder den Pharmacon zu besuchen. Top

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