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Davos im Clinton-Fieber

24.01.2000  00:00 Uhr

- Pharmazie Govi-Verlag

Davos im Clinton-Fieber

PZ. "Wenn sich nichts ändert, wird der Kongress künftig in Davos nicht mehr stattfinden", reagierte Gregor Ulrich, Geschäftsführer der Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker und Hauptorganisator des Pharmacons, auf die teilweise untragbaren Zustände im Davoser Kongressgebäude. Wie in den letzten Jahren, hatten sich die Davoser schon während des Pharmacons hauptsächlich mit den Vorbereitungen für den eine Woche später anberaumten Weltwirtschaftsgipfel und den damit verbundenen Besuch von US-Präsident Clinton beschäftigt. Belästigungen durch Sicherheitskontrollen und umfangreiche Baumaßnahmen setzten nicht nur den Kongressteilnehmern, sondern vor allem den Organisationen zu.

"Vereinbarungen seien nicht eingehalten worden", betonte Ulrich gegenüber der PZ. Derzeit suche man jedoch mit den Verantwortlichen in Davos nach einer Lösung. Gibt es keinen Konsens, will sich die BAK trotz der 30-jährigen Tradition eine neuen Bleibe suchen. Top

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