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Medizinticker

23.10.2000  00:00 Uhr

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Krebspatient und Sexualität

PZ. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat die neue Broschüre "Krebspatient und Sexualität" veröffentlicht. Ein entsprechendes Informationsheft für betroffene Frauen gibt es bereits. Autoren sind Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes. Nach der Diagnose Krebs sind Patienten mit vielen Fragen konfrontiert. Die Autoren sprechen Ängste und Befürchtungen an und geben Anregungen, wie der Betroffene mit den körperlichen Veränderungen umgehen kann. Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden beim Deutschen Krebsforschungszentrum, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Im Neuenheimer Feld 280, 69120 Heidelberg, Fax 06221/422995. Im Internet: www.krebsinformation.de/krebspatient_und_sexualitat.html

An den Tastsinn herangetastet

PZ. Der Tastsinn, verantwortlich für die Wahrnehmung von Berührung und anderen mechanischen Reizen, ist der bisher am wenigsten verstandene Sinn von Säugetieren. Michael J. Welsh vom College of Medicine der Universität Iowa und seine Kollegen haben nun einen Ionenkanal charakterisiert, der an der Perzeption mechanischer Reize beteiligt ist. BNC1 meldet Mäusen ihre eigenen Bewegungen und ist wichtig für leichte Berührungen. Nachgewiesen haben die Wissenschaftler dies mit Mäusen, denen das Gen für den Ionenkanal fehlt. Sie reagierten weniger empfindlich auf bestimmte Berührungen als ihre gesunden Artgenossen. Die amerikanischen Wissenschaftler wiesen den Kanal an Nervenenden nach, die Haarfollikel umgeben.

Kampagne gegen Ess-Störungen

dpa. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat eine neue Aufklärungskampagne gegen Ess-Störungen wie Übergewicht, Magersucht oder Ess-Brech-Sucht (Bulimie) gestartet. "Wir wollen Fehlentwicklungen bekannt machen und zeigen, wie den Betroffenen geholfen werden kann", sagte Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale, zu der Kampagne "Essen hält Leib und Seele zusammen". Ziel sei es, gegen die von der Mode oder Medienwelt vorgegebenen überschlanken Schönheitsideale von Models oder Schauspielerinnen anzukämpfen. Mit Leitfäden und Selbsthilfegruppen will die Bundeszentrale ein "gesundes Selbstbild vom eigenen Körper schaffen", besseres Ernährungsverhalten mit viel Bewegung fördern und Möglichkeiten für Stressbewältigung zeigen. Top

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