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Medizinticker - Archiv

Datum 17.01.2005  00:00 Uhr

Medizinticker

Weniger Tabak und Alkohol

Die Menschen in Deutschland leben im Durchschnitt gesünder als noch vor einigen Jahren: Sie rauchen und trinken weniger und auch die Zahl der Rauschgifttoten geht zurück. Der Konsum von Zigaretten sei im Jahr 2003 um 8,6 Prozent niedriger gewesen als 2002, teilte die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) mit. Der Konsum von Bier sei von 121,5 auf 117,5 Liter gesunken, der von Wein von 20,3 auf 19,8 Liter. Ein Anlass zur Entwarnung ist das jedoch nicht. So rauchen die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr noch immer 1600 Zigaretten und trinken 147 Liter alkoholische Getränke. Damit gehört die Bundesrepublik zu den sieben Ländern der Welt, in denen am meisten Alkohol getrunken wird. dpa

Hornhaut spenden

Eine Eintrübung der Hornhaut ist nach Expertenangaben in der Regel nicht mehr rückgängig zu machen, doch Transplantationen können die Patienten vor der drohenden Blindheit bewahren. Weltweit werden jährlich etwa 100.000 Hornhaut-Transplantationen vorgenommen, in Deutschland sind es 5000. Doch allein hierzulande warten pro Jahr Tausende Menschen auf eine Spenderhornhaut. Allerdings sei noch viel Aufklärungsarbeit nötig, damit sich mehr Menschen bereit erklärten, nach ihrem Tode für eine Transplantation zu spenden, hieß es auf der 17. Jahrestagung der European Eye Bank Association in Halle. dpa

Risiken durch Medizinprodukte

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte veröffentlicht seit Ende 2004 im Internet aktuelle Informationen über Risiken durch Medizinprodukte. Aufgeführt sind etwa Patientendecken, bei deren Gebrauch es zu Strangulierungen kam. Unter www.bfarm.de, Verzeichnis „Medizinprodukte“, finden Interessierte zudem Empfehlungen zur Beseitigung, Verringerung oder Verhinderung eines Wiederauftretens der Risiken. Die Inhalte setzen sich aus Kundeninformationen von Herstellern über Rückrufe, Empfehlungen des BfArM sowie den Ergebnissen der wissenschaftlichen Aufarbeitung der von der Behörde durchgeführten Risikobewertungen zusammen. PZ Top

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