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Pharmazie in der Fächerstadt

11.03.2002  00:00 Uhr

KARLSRUHE

Pharmazie in der Fächerstadt

von Michael Mönnich, Karlsruhe und Axel Helmstädter, Dreieich

In Karlsruhe findet die diesjährige "Pharmaziehistorische Biennale", die wissenschaftliche Tagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP) statt. Um die Gründung der Stadt ranken sich viele Legenden. Wo heute der Schlossturm steht, soll Markgraf Karl-Wilhelm von Baden-Durlach (1679 bis 1738) nach anstrengender Jagd auf der Suche nach einem Fächer, den seine Frau verloren hatte, eingeschlafen sein. Im Traum erschien ihm das neue Schloss samt einer Stadt, deren Straßen fächerförmig vom Turm der fürstlichen Residenz ausstrahlten.

Der Name der Stadt Karlsruhe, die nach ihrer städtebaulichen Besonderheit auch "Fächerstadt" genannt wird, nimmt Bezug auf diese Legende. Glaubhafter erscheint es allerdings, dass der Markgraf mit dem strahlenartigen Grundriss an sein Vorbild, den französischen "Sonnenkönig" Ludwig XIV erinnern wollte und die Ruhe des Waldes der damals betriebsamen Stadt Durlach vorzog.

Alchemie am Karlsruher Hof

Der Fächer entfaltet sich heute vom Schlossturm aus mit neun Straßen in die vorgelagerte Stadt und mit 23 Alleen in den nahezu bis Heidelberg reichenden Hardtwald hinein. Im Schlossgarten, heute ein beliebter Erholungsort der Karlsruher Bürger, standen ursprünglich, halbkreisförmig angeordnet, etwa 20 "Zirkelhäuschen" genannte Pavillons, die unter anderem als Tier-Menagerien, Bade- Wasch- oder Brunnenhäuser benutzt wurden. Drei davon dienten indes als Laboratorien für alchemische Experimente, denen auch die Karlsruher Regenten des 18. Jahrhunderts so zugetan waren, dass sie etwa 15 Bedienstete, darunter Ärzte und Apotheker, dafür angestellt hatten. Die Leitung der Laboratorien oblag zeitweise Georg von Welling (1655 bis 1727), einem bedeutenden Vertreter der frühneuzeitlichen Kultur- und Alchemiegeschichte, der vor allem durch sein "Opus mago-cabbalisticum et theosophicum" (Homburg 1735) hervortrat. Welling wirkte von Februar 1721 bis Februar 1723 in "Carols-Ruhe" (1). Man erhoffte sich auch am Hofe Karl-Wilhelms Reichtum durch (al)chemische Goldgewinnung, wozu umfangreiche Versuchsreihen unternommen wurden, deren Protokolle in Karlsruher Archiven verwahrt sind. Aus ihnen ist das große Interesse des Markgrafen an den Experimenten ersichtlich; fast täglich unterzeichnete und kommentierte er die Laborprotokolle. Bemerkenswert ist unter anderem das 1719 (erfolglos) erprobte Verfahren zur Gewinnung von Gold aus Rheinsand, das auf einen Laienchemiker zurückging. Diesem entzog der Monarch nach einiger Zeit die finanzielle Unterstützung, worauf "die Courjositet ein Ende" nahm. Chemiatrische Zubereitungen wurden, allerdings nur in kleinem Umfang, ebenfalls hergestellt; Die Quellen berichten von einer nicht näher bezeichneten "heilsamen Salbe", "Specifici Ant-epileptici", einer "Tinctura universalis Medicinalis" sowie Arzneien aus "Saccharum saturni" und Spiritus nitri" (1).

Älteste Technische Hochschule

Am 7. Oktober 1825 unterzeichnete der Badische Großherzog Ludwig die Gründungsurkunde für die "Großherzogliche Badische Polytechnische Schule zu Karlsruhe". Das Karlsruher Polytechnikum, dem im Jahre 1899 das Promotionsrecht verliehen wurde und das seit 1967 offiziell "Universität Karlsruhe (TH)" heißt und gemeinhin "Fridericiana" genannt wird, stieß seit seiner Gründung auf lebhaftes Interesse der wissenschaftlichen Öffentlichkeit: Die Institution wurde Vorbild für zahlreiche Einrichtungen in Europa und der Welt, die sich vor allem der akademischen Ausbildung von Ingenieuren sowie Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern widmeten (2).

Die Gründung des Polytechnikums diente in erster Linie dazu, auf mathematisch-naturwissenschaftlicher und nicht wie bis dahin, auf handwerklich-empirischer Grundlage qualifizierte Absolventen für die Belange von Staat und Wirtschaft auszubilden. Eine Wurzel des Polytechnikums lag in der 1807 gegründeten Ingenieurschule Johann Gottfried Tullas (1770 bis 1828), der während der von ihm geleiteten Begradigung des Oberrheins erfahren hatte, dass hier strömungstechnische Probleme auftraten, die exakte Messtechniken und einen großen rechnerischen Aufwand erforderten. Ein anderer Vorläufer des Polytechnikums war das 1768 errichtete Architektonische Institut für Bauhandwerker, das seit 1796 von Friedrich Weinbrenner (1766 bis 1826) geleitet wurde. Er prägte das Karlsruher Stadtbild nachhaltig mit seinen zahlreichen Bauten.

Berühmte Namen

Unter den prominenten Persönlichkeiten der Universität Karlsruhe ragen einige besonders hervor: Heinrich Rudolf Hertz (1857 bis 1894), ehemaliger Professor der Physik in Karlsruhe, "entdeckte" die elektromagnetischen Wellen und damit eine der Grundlagen der Funktechnik. Nobelpreisträger Fritz Haber (1868 bis 1934) gelang die Hochdrucksynthese des Ammoniaks, Ferdinand Redtenbacher (1809 bis 1863) begründete den wissenschaftlichen Maschinenbau in Deutschland und gab so einer ganzen Generation von Ingenieuren das Rüstzeug für bahnbrechende technische Entwicklungen. Carl Benz (1844 bis 1929), ein Pionier des Automobilbaus, studierte in Karlsruhe und wurde 1914 Ehrendoktor der Universität. Otto Lehmann, 1889 bis 1922 Ordinarius für Physik an der Fridericiana, entwickelte das Kristallisationsmikroskop und leistete Pionierarbeit bei der Erforschung von Flüssigkristallen. Die Grundlagen des Chemieingenieurwesens legte Emil Kirschbaum mit seinen interdisziplinären Arbeiten zu Maschinenbau und Chemie.

Karlsruher Chemikerkongress

Ab 1841 wirkte Carl Weltzien (1813 bis1870) als Lehrer für organische und Agrikulturchemie und schuf der Chemie einen eigenständigen Ruf. Auf Weltzien geht auch die Einrichtung des ersten selbstständigen Chemischen Laboratoriums in Karlsruhe zurück. 1860 organisierte er auf Anregung August Kekulés (1829 bis 1896) den ersten internationalen Chemikerkongress, der in der Chemiegeschichte einen besonderen Platz einnimmt (3). Den beiden Wissenschaftlern sowie dem französischen Chemiker Adolphe Wurtz (1817 bis 1884) gelang es, etwa 140 der hervorragendsten Chemiker aller Nationen zu versammeln, darunter neben Weltzien, Wurtz und Kekulé Robert Bunsen (1811 bis 1899), Stanislao Cannizarro (1826 bis 1910), Hermann Kolbe (1818 bis 1884) und Emil Erlenmeyer sowie die "Väter des Periodensystems" Dmitri I. Mendelejew (1834 bis 1907) und Julius Lothar Meyer (1830 bis 1895). Vom 3. bis 5. September 1860 stellte die Versammlung im Karlsruher "Ständehaus" die Weichen für eine moderne Atomtheorie und eine zeitgemäße Formelsprache (3).

Pharmazeutenausbildung

Unter Weltziens Nachfolger Lothar Meyer wurden 1871 erstmals Vorlesungen in pharmazeutischer Chemie angeboten. 1875 wurde Carl Arnold August Michaelis (1847 bis 1966) außerordentlicher Professor für Analytische Chemie und Pharmazie. 1888 vertrat der Apotheker Emil Diekhoff (1851 bis 1924) die Pharmazie bis 1920 als außerordentlicher Professor und Leiter der Abteilung Pharmazie. In dieser Zeit studierte hier auch die in Karlsruhe geborene Magdalena Meub (1881 bis 1966), die 1906 als erste Frau in Deutschland das Pharmaziestudium erfolgreich abschloss. Sie war Mitbegründerin des "Bundes deutscher Pharmazeutinnen"(4, 5).

Nach dem Ausscheiden Diekhoffs 1920 ging es mit der Pharmazie an der Universität Karlsruhe rapide bergab. Der Lehrstuhl wurde nicht mehr besetzt, die Pharmazie aufgelöst und die letzten Studenten mussten ihr Studium in Darmstadt zu Ende bringen. Die Gründe für das Ende der Pharmazie in Karlsruhe waren vor allem die schwierige wirtschaftliche Lage in der Nachkriegszeit und die Tatsache, dass im Großherzogtum Baden neben Karlsruhe auch in Freiburg und Heidelberg Apotheker ausgebildet wurden. Dies ließ Überlegungen reifen, die Ausbildung der Pharmazeuten zu konzentrieren, zumal im Gegensatz zu Freiburg und Heidelberg in Karlsruhe kein eigenständiges Pharmazeutisches Institut bestand.

Nach dem Krieg wurde auf Betreiben der badischen Apothekerschaft 1946 wieder ein Lehrstuhl für Pharmazie eingerichtet, da man der Meinung war, dass Freiburg als einzig verbliebene Ausbildungsstätte für Apotheker in Baden den Bedarf nicht decken könne. So wurde Carl Mannich (1877 bis 1947) mit dem Wiederaufbau der Pharmazie beauftragt. Er verstarb jedoch bereits 1947. Als Nachfolger kam ein Schüler Mannichs, Kurt Bodendorf (1898 bis 1976), von 1935 bis 1939 Direktor des Pharmazeutisch-Chemischen Instituts der Universität Istanbul und von 1939 bis 1945 Direktor des Pharmazeutischen Instituts der Universität Breslau. Unter Bodendorf wurde der Ausbau der Pharmazie vorangetrieben und das Institut zog 1955 in adäquate Räume im den "T-Bau" am Ehrenhof. Als Nachfolger Bodendorfs wurde 1966 Richard Neidlein berufen und ein zweiter Lehrstuhl für Pharmazeutische Verfahrenstechnik unter Hans Vogt (1913 bis 1991) eingerichtet. Unsichere räumliche Verhältnisse und die Änderung der Approbationsordnung, die einen höheren Anteil medizinisch-pharmakologischer Lehrinhalte vorschrieb, waren der Anlass, 1975 die Pharmazie von Karlsruhe nach Heidelberg in das neu errichtete Universitätsareal "Neuenheimer Feld" zu verlegen (6 - 8).

Apotheken in Karlsruhe

Schon früh tauchen Apotheker in Karlsruhe auf. Bereits 1719, vier Jahre nach der Stadtgründung, werden in einer ersten Volkszählung unter 123 Bürgern auch zwei Apotheker aus Württemberg als Inhaber von Gewürzhandlungen genannt. In Durlach bestand bereits im 16. Jahrhundert eine Apotheke und ab 1683 wird noch eine zweite erwähnt. 1727 errichtete der aus Durlach stammende Apothekengehilfe Johann Ernst Kaufmann die erste öffentliche Apotheke direkt am Marktplatz in der heutigen Kaiserstrasse 80. Das Gebäude wurde entsprechend den einheitlichen Bauvorschriften errichtet und 1739 durch Ankauf des Nachbarhauses erweitert. Anscheinend liefen die Geschäfte gut und Kaufmann genoss hohes Ansehen, wurde er doch zweimal zum Bürgermeister der jungen Stadt gewählt (9, 18).

Von 1783 bis 1889 war die Stadt- und spätere Sachs'sche Hofapotheke im Besitz der Karlsruher Familie Sachs. Von 1807 bis 1810 nahm hier Philipp Lorenz Geiger (1785 bis 1836) das Amt eines Provisors wahr, nachdem er zuvor in Lindau und Rastatt gearbeitet hatte. 1811 heiratete Geiger, damals 25, die 17 Jahre ältere Apothekerwitwe Anna Barbara Sachs, verzichtete jedoch auf die Karlsruher Apotheke zugunsten von Annas Sohn und ging nach Heidelberg an die Universität (10).

Die Apotheke wurde 1904 in "Internationale Apotheke" umbenannt, um für Besucher der badischen Landeshauptstadt attraktiver zu werden. 1890 wurde am alten Standort ein neues Gebäude im Renaissancestil für die Apotheke errichtet, das jedoch am 27. September 1944 bei einem Fliegerangriff durch Brandbomben zerstört wurde. Karlsruhe wurde seit 1940 135 Mal bombardiert und zum Ende des Krieges war der größte Teil der Stadt zerstört. Dennoch wurde bereits ein Jahr später ein Notbetrieb im Nachbarhaus aufgenommen und 1949 eröffnete die Internationale Apotheke in einem Neubau inmitten von Trümmern wieder neu. Dieses eingeschossige Haus wurde 1961 durch das heutige Gebäude ersetzt (9).

Das Gebäude der heute noch Hofapotheke genannten Offizin an der Kreuzung von Kaiser- und Waldstraße fällt durch eine ansprechend gestaltete Fassade auf. Das um 1900 errichtete Haus besitzt, durch die fächerförmige Stadtanlage bedingt, eine spitzwinkelige, schmale Front (Abbildung). Sie wurde von dem bekannten Karlsruher Architekten Herrmann Billing (1867 bis 1946) gestaltet, der eine individuelle, phantasievolle und farbige Baukunst vertrat, die mit den Prinzipien des akademischen Bauens des Historismus radikal brach. Die Hofapotheke steht in der Nachfolge der ursprünglichen Hof-"Apotheke" im markgräflichen Schloss. Diese wurde bereits 1718 in einem Wirtschaftsgebäude, dem so genannten Küchenbau, eingerichtet und zwischen 1761 und 1768 im Gefolge der umfassenden Renovierung der gesamten Schlossanlage in den Ostflügel des Hauptbaus verlegt. 1833 wurde sie ausgegliedert und dem damaligen Leiter, Medizinalrat Schrickel, das Privileg erteilt, in der Stadt eine "Hof"-Apotheke zu betreiben. 1874 wurde sie dann an den heutigen Standort verlegt (11).

Die Stadtapotheke wurde 1820 von Michael Löhle als vierte Karlsruher Apotheke eröffnet. Ursprünglich in der Herrenstraße gelegen, wurde sie 1883 an den heutigen Standort in der Karlstraße verlegt. Bemerkenswert ist die Einrichtung, die auf 1883 zurückgeht (12). Die originale Offizineinrichtung aus der Herrenstrasse ist heute Bestandteil der Dauerausstellung zur Karlsruher Stadtgeschichte, die im Prinz-Max-Palais gezeigt wird. (Stadtmuseum, Karlstraße 10, geöffnet Di, Mi, Fr, So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr, Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei).

Standgefäße aus Durlach

Zu großem Ruf gelangte in den Jahren 1749 bis 1800 eine Fayence-Manufaktur (13). Sie bestand von 1723 bis 1847 in dem 1938 zu Karlsruhe eingemeindeten Durlach, dem ursprünglichen Standort der Residenz Karl-Wilhelms. Bekannt wurde vor allem der "Durlacher Birnkrug", eine für badische Haushalte typische Gebrauchskeramik, die als Wahrzeichen der Fabrik angesehen und als Ausschankgefäß für Tischwein verwendet wurde. Apothekengefäße gehörten auch zum Sortiment, machten aber nur einen geringen Teil der Produktion aus. Einzelstücke sind in verschiedenen Sammlungen vorhanden, im Badischen Landesmuseum im Karlsruher Schloss ebenso wie im Deutschen Apotheken-Museum in Heidelberg (14 - 16). Offensichtlich hatte die südwestlichste der deutschen Manufakturen einige öffentliche und klösterliche Offizinen in süddeutschen Raum mit Gefäßen beliefert. Nach Wolfgang-Hagen Hein und Dirk Arnold Wittop Koning gehören die Durlacher Erzeugnisse zu den schönsten deutschen Apotheken-Fayencen (15), hauptsächlich wegen ihrer eleganten Form, der glänzenden Glasur und kräftigen Farbgebung durch die verwendeten "Scharffeuerfarben". Dieses Verfahren, bei dem das mit metalloxidhaltigen Farben bemalte Gefäß nur einmal, dafür bei sehr hoher Temperatur, gebrannt wurde, war typisch für Durlacher Erzeugnisse.

Das Karlsruhe Weinbrenners

Den heutigen Besucher Karlsruhes wird zunächst die klassizistische Prägung des Stadtbildes auffallen, bevor er auf die eher im Verborgenen liegenden, pharmaziehistorischen Aspekte der badischen Metropole stößt. Die dominierenden Gebäude, darunter das Rathaus und die evangelische Stadtkirche, gehen auf die Architekten Friedrich Weinbrenner (1766 bis 1826) und Heinrich Hübsch (1795 bis 1863) zurück. Weinbrenner schuf die dominierende Mittelachse des "Fächers", die heutige Karl-Friedrich-Straße. Sie erstreckt sich vom Schlossturm Richtung Süden und überquert den Marktplatz. In seinem Mittelpunkt finden wir seit 1825 das Wahrzeichen Karlsruhes, das Grabmahl des Stadtgründers Karl-Wilhelm in Form einer steinernen Pyramide. Sie birgt den Sarkophag des Markgrafen - und einen Schirm, den ein hoher Herr dort vergaß, als man das Monument 1889 geöffnet und besichtigt hatte (17).

 

Literatur

  1. Jungmayer, P., Georg von Welling (1655 - 1727), Studien zu Leben und Werk (Heidelberger Studien zur Naturkunde der frühen Neuzeit, Bd. 2), Stuttgart 1990.
  2. Hotz, J., Kleine Geschichte der Universität Fridericiana Karlsruhe (Technische Hochschule), Karlsruhe 1975.
  3. Korneck-Heck, J.H., Der Karlsruher Chemikerkongress von 1860. Mag.-Arbeit Studiengang Geschichte der Naturwissenschaften und Technik Univ. Stuttgart.
  4. Kraft, M., Magdalena Neff geb. Meub (1881 -1966), in: Blick in die Geschichte. (Stadt Karlsruhe, Forum für Stadtgeschichte und Kultur Bd., 2), Karlsruhe 1998.
  5. Beisswanger, G., Hahn, G.; Seibert, E. u.a.: Der lange Weg zum Apothekerinnenberuf. In: Pharmazeutische Zeitung 145 (2000), 9 -15.
  6. Schmitz, R., Die deutschen pharmazeutisch-chemischen Hochschulinstitute: ihre Entstehung und Entwicklung in Vergangenheit und Gegenwart. Ingelheim am Rhein 1969.
  7. Heilmann, A., Müller-Jahncke, W.-D.: 175 Jahre Technische Hochschule Karlsruhe. Die Pharmazie an der Fridericiana. In: Geschichte der Pharmazie 52 (2000), 44 - 46.
  8. Schwenker, G., Das Pharmaziestudium an der TH Karlsruhe. In: Deutsche Apotheker Zeitung 133 (1993), 959 - 968.
  9. Gremmelspacher-Lindner, M. (Hrsg.), 1727 - 1977. 250 Jahre im Dienste der Kranken : Geschichte der ältesten Stadt-Apotheke Karlsruhes. Karlsruhe 1977.
  10. Thomas, U., Die Pharmazie im Spannungsfeld der Neuorientierung: Philipp Lorenz Geiger (1785 - 1836): Leben, Werk und Wirken; eine Biographie (Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie Bd. 36), Stuttgart 1985.
  11. N.N., Apothekenbauten. In: Pharmazeutische Zeitung 51 (1906), 1038 - 1039.
  12. Kabierske, G., Fund in der Stadtapotheke. Apothekeneinrichtung aus d. Weinbrenner-Zeit. In: Blick in die Geschichte: Karlsruher stadthistorische Beiträge (Stadt Karlsruhe, Forum für Stadtgeschichte und Kultur), Karlsruhe 1994, 261f.
  13. Petrasch, E., Durlacher Fayencen. Karlsruhe 1975.
  14. Hein, W.-H., Wittop Koning, D. A., Deutsche Apotheken-Fayencen. Frankfurt 1977, 144 - 147.
  15. Hein, W.-H., Wittop Koning, D. A., Apotheken-Gefäße der Durlacher Fayence- Fabrik. Pharmazeutische Zeitung 125 (1980), 25 - 27.
  16. Hein, W.-H., Beiträge zur Kenntnis deutscher Apotheken-Fayencen, V.: Drei Gefäße der Durlacher Fayence-Manufaktur. Beiträge zur Geschichte der Pharmazie 39 (1987), 76 - 77.
  17. Hotz, J., Karlsruhe. Amorbach 1968, 23.
  18. Asche, Susanne, Karlsruhe - die Stadtgeschichte. Hrsg.: Stadt Karlsruhe -Stadtarchiv. Red.: Ernst Otto Bräunche. Karlsruhe: Badenia-Verl., 1998.

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