Pharmazeutische Zeitung online

Apothekerin als Sympathieträgerin

17.04.2000  00:00 Uhr

- Computerpraxis Govi-Verlag

Apothekerin als Sympathieträgerin

von Gisela Stieve, Eschborn

Aviva ist hebräisch und heißt Frühling, und frisch und jung präsentiert sich auch das neue Frauenmagazin im Internet unter www.aviva-berlin.de. Ein Rundgang durch die Seiten lohnt sich.

Die Startseite von Aviva Berlin zeigt ein umfangreiches Angebot, aufgeteilt in die Ressorts Aktuelles, Services, Kultur, Forum, Links, Familie, Liebe, Kontakt sowie Wellness mit Wohlfühl-Tipps, zum Beispiel "das wunderbare Teebaumöl". Wo man auch reinschaut: kurzweilige und fundierte Informationen. In den Ressorts Karriere und Profile schlägt dann das Pharmazeutenherz höher.

Unter dem Button "Karriere" erscheint nicht nur ein Bericht zum Gründungsfieber, sondern eine ausführliche Darstellung des Berufsbildes der Apothekerin. Wie wird man eigentlich Apothekerin? Ist die Pharmazie weiblich? Wie sieht die Beschäftigungssituation von Frauen in der öffentlichen Apotheke heute aus? Gilt heute noch die Devise "Einmal Apotheker – immer Apotheker"? Wie kommt es zu dieser im Vergleich zur öffentlichen Apotheke recht mageren Frauenpräsenz? Viele Fragen, auf die die Nutzer ausführliche Antworten mit nicht zu vielen Zahlen, Daten und Fakten bekommen. Die Adressen von Apotheker-Institutionen, Ansprechpartnern und von Universitäten sowie der Hinweis auf Studienmöglichkeiten in den USA und Informationen zur Weiterbildung lassen keine nachfrage offen. So soll Service sein.

Klicken wir das Ressort "Profile" an, das den Untertitel führt: "Leading Ladies – Interviews mit Frauen, die ihre Ziele erreicht haben. Das inhaltsstarke Interview mit Dr. Emmi Wanghofer, Leiterin des Berliner Büros der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, befindet sich in guter Gesellschaft mit den Aussagen anderer Berliner Frauen. Zum Beispiel Claudia Stein, Herausgeberin von "Photography now" oder Wiebke Wachmann, Rauminstallations-Künstlerin. Allen ist gemeinsam: Sie haben einen Beruf, der interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist.

Emmi Wanghofer kommt als Sympathieträgerin rüber, die Kompetenz und Professionalität vereint. Natürlich unterscheidet sich ihr Werdegang und ihre berufliche Position von der Masse der Apothekerinnen. Aber genau das sollen die Profile bei Aviva Berlin zeigen, dass der Weg nach der Approbation keine Einbahnstraße in die öffentliche Apotheke ist. Wie die normale, nicht minder interessante Karriere als Apothekerin aussieht, steht schließlich unter dem gleichnamigen Button, der die Facetten des Berufs beschreibt. Top

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