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Apotheken: Noweda und Burda planen neue Kundenzeitschrift

 

Bei den kostenlosen Gesundheitszeitschriften könnte es bald einen weiteren Mitstreiter geben: Wie nun bekannt geworden ist, wollen sich die Apothekergenossenschaft Noweda und der Medienkonzern Burda gemeinsam im Sektor der Apotheken-Kundenzeitschriften etablieren. Aus einer Übersicht des Bundeskartellamts geht hervor, dass der Pharmagroßhändler mit Sitz in Essen und die Münchener Burda Magazine Holding dabei sind, ein gemeinsames Tochterunternehmen zu gründen, um in eben diesen Produktmarkt einzusteigen. Der Antrag auf Fusionskontrolle wurde vergangene Woche gestellt. Das Bundeskartellamt hat nun einen Monat Zeit, den Zusammenschluss zu prüfen.

 

Medienberichten zufolge soll die Allianz zwischen Burda und Noweda die Vor-Ort-Apotheken in Deutschland nachhaltig stärken. «Dahinter steht ein Paket aus einem gemeinsamen Printmedienprodukt einerseits und separaten digitalen Maßnahmen der Noweda und Burda andererseits», habe es seitens Burda und Noweda geheißen. Weitere Auskünfte wie zum Namen des geplanten Titels oder des Finanzierungsmodells wollen die Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht veröffentlichen.

 

Die Noweda als apothekereigenes Wirtschaftsunternehmen soll nicht nur das nötige Apothekenwissen für das geplante Joint Venture mitbringen, sondern auch Zugang zu den mehr als 9000 Apothekern, die Eigner der Genossenschaft sind. Burda verfügt mit Medien wie «Focus Gesundheit» und der Arztbewertungsplattform Jameda bereits über Know-how im Themenbereich Gesundheit.

 

Eine Apokix-Umfrage für das Jahr 2017 ergab, dass jede Apotheken monatlich im Schnitt mehr als 600 Exemplare der für die Patienten kostenlosen Kundenzeitschriften verteilt. Mehr als die Hälfte der Apotheken investierte dafür bis zu 500 Euro monatlich, etwa ein Drittel sogar mehr. (ke)

  

01.08.2018 l PZ

Foto: Fotolia/BillionPhotos.com

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