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Apobank-Jahresauftakt 

Im politischen Leerlauf

Vor der Bundestagswahl und neuen Regierungsbildung müssen alle Heilberufe ihre Anliegen bei der Politik platzieren. Dass die Nöte der Berufsgruppen ähnlich sind, wurde beim Gesundheitspolitischen Jahresauftakt der Apobank in Düsseldorf deutlich. Vorstandschef Matthias Schellenberg forderte daher, dass die nächste Regierung die Gesundheitspolitik oben auf die Agenda setzt.
Alexander Müller
14.01.2025  11:00 Uhr
Erfreuliche Dividende bei der Apobank?

Erfreuliche Dividende bei der Apobank?

Mit Blick auf das eigene Unternehmen konnte Schellenberg in seiner Rede noch berichten, dass man sich bei der Agenda 2025 auf einem guten Weg befinde. So habe die Bank mehr als eine Milliarde mehr in der Vermögensverwaltung eingesammelt. Diese soll als zweites Standbein neben der Finanzierung von Praxen und Apotheken weiterentwickelt werden.

Auch im Service habe die Bank ihr Niveau gesteigert, etwa bei der telefonischen Erreichbarkeit, das belegten aktuelle Zufriedenheitsumfragen. Und gegen den Trend bei anderen Volks- und Genossenschaftsbanken konnte die Apobank Mitglieder gewinnen. 2024 seien rund 3000 neue Mitglieder hinzugekommen, so dass trotz der meist aus Altersgründen resultierenden Abgänge unter dem Strich ein Plus stehe.

Über den Jahresabschluss durfte Schellenberg noch nicht sprechen, das verbietet das Kapitalmarktrecht. Aber doch so viel: Nach dem aufgrund der Zinslage sehr guten Jahr 2023 werde der Vorstand der Vertreterversammlung auch für 2024 einem guten Dividendenvorschlag vorlegen können.

Seit mehr als zehn Jahren unterstützt die Apobank die Kunstakademie Düsseldorf. Auch in diesem Jahr wurden ausgewählte Werke der Studierenden im K21 ausgestellt. Den Jurypreis und damit ein Stipendiat für ein Jahr erhielt Hyesu Jeong, der Publikumspreis ging an Ana Korkia. Ihr Werk wird die Apobank erwerben und im Foyer der Bank ausstellen.

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