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Forschungsprojekt

Holzstandgefäße und ihre Bemalung

Das Deutsche Apothekenmuseum besitzt mehr als 800 Holzstandgefäße; viele sind bemalt. Nach deren restauratorischer Überarbeitung wurde ein Projekt gestartet, diesen Gefäßtypus wissenschaftlich aufzuarbeiten. Ein Einblick in museale Detektivarbeit.
Claudia Sachße
28.12.2023  09:00 Uhr

Zur Museumssammlung gehören mehr als 7000 Apothekenstandgefäße des 16. bis 20. Jahrhunderts aus unterschiedlichen Materialien. Darunter sind etwa 820 Standgefäße aus Massivholz– Einzelobjekte oder zusammenhängende Serien. Neue Ergebnisse aus dem laufenden, unter Leitung der Autorin stehenden Bestandsprojekt werden hier vorgestellt.

Hauptziel unseres Projekts ist es, einen Katalog dieser Sammlungsgruppe mit den Kenntnissen zu Kontext und Erscheinungsbild zu erstellen. Darüber hinaus werden auch die übergreifende chronologische und typologische Entwicklung dieses Gefäßtyps im Allgemeinen untersucht (vgl. Deutsches Apothekenmuseum, Supplement zur Pharmazeutischen Zeitung 2013, Nr. 47, 6–7; zur PZ 2016, Nr. 36, 8–9).

Der Fokus lag in den letzten Jahren zum einen darauf, die vorhandenen »Gruppen« zusammengehöriger Gefäße zu definieren, die einer Herstellungsserie für dieselbe Apotheke entstammen, und weitest möglich deren Herkunft und Kontext zu ermitteln. Zum zweiten wurden die bemalten Standgefäße hinsichtlich Mehrfachfassungen sowie auf nachweisbare Malmaterialien hin geprüft.

Bestände und Objektgruppen erfassen

Insgesamt wurden mindestens 170 Gruppen bestimmt, von denen Einzelstücke oder bis zu 50 zusammengehörige Gefäße eines Typs erhalten sind. Der Großteil stammt, dem Sammelschwerpunkt entsprechend, aus Deutschland, ein deutlicher Anteil auch aus Österreich.

Objektgruppen zu bearbeiten, klingt zunächst simpel, erwies sich aber häufig als Detektivarbeit. Viele Objekte, die zur Zeit der Gründung des Deutschen Apotheken-Museums 1937 in München eingingen, wurden nur summarisch im Eingangsbuch erfasst. Durch kriegsbedingte Auslagerung, mehrere Umzüge und Umlagerungen bis zur Eröffnung des Museums in Heidelberg 1957 waren viele Gefäßserien auseinandergerissen, vormals zusammengehörige Objekte getrennt voneinander gelagert und mit anderen vermischt worden.

Als die Gefäße nun erstmals Stück für Stück inventarisiert wurden, waren die Zusammenhänge oft nicht mehr bekannt. Diese gilt es nun wieder zusammenzuführen. Auch gingen oft Herkunftsinformationen zu Objekten verloren, wenn diese aus dem Kunsthandel stammten oder mehrfach die Besitzer wechselten.

Zudem sind viele überlieferte Gefäßgruppen seit teils mehr als 100 Jahren auf verschiedene Museen oder private Sammlungen verteilt – durch Teilverkäufe oder Schenkungen ehemaliger Besitzer oder den Antiquitätenhandel.

Die Ermittlung weiterer zugehöriger Objekte und deren Standorte sowie eine Verknüpfung der Kenntnisse sind ein weiteres Projektziel. Über Form- und Dekorvergleiche konnten inzwischen viele vermeintlich singuläre Gefäße im Bestand und in anderen Sammlungen wieder verbunden und ihre Herkunft oft klar bestimmt werden.

Wie ermittelt man die Herkunft?

Quellen zur Kontextbestimmung sind die Inventaraufzeichnungen aus Eingangsbuch und Kartei beziehungsweise Datenbank, Korrespondenzen, Hinweise am Gefäß selbst wie Etiketten oder Beschriftungen, überlieferte Daten zur Geschichte der jeweiligen Apotheke sowie Informationen aus anderen Sammlungen. Allerdings ist die Quellenlage extrem unterschiedlich. Die Kontext-Recherchen sind noch nicht abgeschlossen, sodass hier nur vorläufige Bestandszahlen genannt werden können.

Für 60 Gruppen, die etwa 500 Gefäße umfassen, ist bisher die genaue Herkunftsapotheke oder zumindest der Ort bekannt. Für 13 aus Österreich stammende Gruppen kennen wir bisher weder den genauen Herkunftsort noch gar die Apotheke. Für die übrigen Objekte und Gruppen (etwa 280 Gefäße) lässt sich bisher keinerlei Herkunft benennen. Doch angesichts des Sammelschwerpunktes ist auch hier mehrheitlich Deutschland oder Österreich zu vermuten.

Farbfassungen in mehrfachen Schichten

Mehr als die Hälfte der Holzstandgefäße beziehungsweise Gefäßgruppen trägt eine flächige Bemalung. Wohl wurden Holzstandgefäße bis ins beginnende 19. Jahrhundert fast immer bemalt – Ausführung und Qualität entsprachen dem Geschmack und der finanziellen Möglichkeit des Auftraggebers. Erst in der Zeit von Klassizismus und Biedermeier wurden neue Holzdosen ebenso wie Möbel nicht mehr vollflächig bemalt, sondern nur mit einem Schutzlack überzogen, die Schrift direkt aufgemalt oder ein Etikett aufgeklebt.

Viele haben zwei oder gar fünf Farbschichten. An Ausbrüchen in den jüngeren Fassungen kann man oft Spuren der darunterliegenden Schichten oder im Streiflicht die plastische Kontur des Pinselauftrags erkennen.

Holzdosen hatten vermutlich eine viel längere Nutzungsdauer als andere Gefäßtypen – teils über mehr als 150 Jahre. Sie waren leichter und preiswerter umzugestalten als Gefäßmaterialien mit aufgebrannter Verzierung und Schrift wie Glas, Fayence oder Porzellan.

Die Änderungen reichen vom Übermalen der letzten Kartusche oder der Rückseite bis zur Neugestaltung des ganzen Gefäßes. Bis zum 18. Jahrhundert dominieren vielfach hellere leuchtende Farben, im 19. Jahrhundert waren die Farben oft schlicht und dunkel in Braun, Schwarz oder Grau. Viele heute unauffällig scheinende Dosen entpuppen sich als ehemals farbenfrohe Schmuckstücke (Abbildung 1). Oft wurden die alten aufgemalten Beschriftungen einfach durch Papieretiketten überklebt. Die Inhalte konnten sich ändern, blieben aber oft auch gleich.

Pigmente als Datierungshilfe

An einigen Gefäßen wurden zur Feststellung der Fassungsabfolgen restauratorische »Fenster« freigelegt. 13 Gefäße, deren Gruppen mehr als 270 Gefäße repräsentieren, wurden mikroskopischen Pigmentanalysen unterzogen. Diese Analysen sind die erste systematische Untersuchung zu Farbfassungen bei hölzernen Apothekenstandgefäßen überhaupt.

Die nachgewiesenen Pigmente entsprechen großenteils den typischen in der zeitgenössischen Tafelmalerei und geben teils Hinweise auf die Datierung der Fassungen (Feller 1986).

Unter den Weißtönen wurde bei Gefäßen des 18. Jahrhunderts fast ausschließlich das seit der Antike bekannte Bleiweiß festgestellt (Cerussa, Bleihydroxidcarbonat). Bei jüngeren Gefäßen tritt dieses meist in Mischung mit Schwerspath (Bariumsulfat) auf, das als Pigment ab 1820 breiter verfügbar war. Zinkweiß (Zinkoxid) stand ab etwa 1850 in der Malerei zur Verfügung und wurde ebenfalls oft mit Bleiweiß gemischt. Weißpigmente dienten auch zum Aufhellen farbiger Pigmente.

Als Blauton finden wir meist das seit 1710 bekannte »Berliner Blau« (Preußisch Blau) in ganz hellen bis dunklen, fast schwarzen Tönen. Das Verfahren für dieses erste synthetische Farbpigment – eine Reaktion von gelösten Eisenverbindungen mit gelöstem gelben Blutlaugensalz – wurde zwischen 1704 und 1707 von dem Berliner Farbenhersteller Johann Jacob Diesbach (circa 1670 bis 1748) und dem Theologen und Alchemisten Johann Konrad Dippel (1673 bis 1734) entdeckt. Die Bereitung von »Ultramarin künstlich«, einem komplexen schwefelhaltigen Natriumsilikat, ist dagegen erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts belegt.

Die vielfältigen Rot- und Brauntöne basieren großenteils auf Zinnober (Quecksilber(II)-sulfid) und Mennige (Blei(II,IV)-oxid) für kräftiges Rot oder Rosa sowie dem Erdton Umbra und Eisenoxidrot (Eisen(III)-oxid) für dunklere Töne. Bei Gelb/Orange-Pigmenten dominiert Eisenoxidgelb (Eisenoxidhydrat). Teils diente es als Grundierung für eine darübergelegte Vergoldung. Singulär belegt sind Auripigment und Chromorange (basisches Bleichromat) sowie Bleiglätte als Vergoldungsgrundlage.

Als Grüntöne wurden Grünspan (Kupferacetat) sowie das Mineral Malachit nachgewiesen. Schwarzpigmente konnten in unseren Proben nur selten bestimmt werden – als Pflanzenschwarz für die Kartuschen-Rahmen sowie in einem Fall als Beinschwarz (Pflanzen- oder Knochenkohle) für die Fassungsfarbe.

Fünf Schichten in Eichstätt

Ein Beispiel für multiple Fassungen sind Gefäße aus der 1727 gegründeten Hof-Apotheke Eichstätt (Biechele 1978). Zwei Stücke dieser Serie sind in Heidelberg, drei Gefäße befinden sich im Deutschen Museum in München – je mit zwei unterschiedlichen Typen.

Farbausbrüche an allen Gefäßen zeigen deutliche Spuren darunterliegender Fassungen (Abbildung 2A und B). Die Freilegung der Rückseite des größeren Gefäßes ergab fünf Farbschichten. Auf eine hellrot-orangene Schicht (Mennige) mit einem schrägen Schriftband, wie es in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts typisch wird, folgen zwei Schichten in ähnlichem Blauton sowie eine vierte, dunkelblaue Fassung mit Tupfenvergoldung und nochmals schrägem Schriftband – je ausgeführt mit Berliner Blau und Bleiweiß. Eine überlagernde Öllasur ist stellenweise verbräunt. Abschließend folgte die jüngste schwarze Übermalung im späteren 19. Jahrhundert. Der Gefäßinhalt blieb identisch.

Das kleinere Gefäß ergab nach vergleichbarer Rot-/Blau-Schichtung eine abschließende Bemalung mit rotem Eisenoxid sowie eine Vergoldung und spätere Lüsterverzierung von Deckel- und Bodenrand.

Spitzen-Quellenlage in Salzburg

Von einer Serie reich verzierter barocker Gefäße aus der Hof-Apotheke Salzburg (Gaertner 1991) befinden sich sechs in Heidelberg, vier im Pharmaziemuseum Basel sowie drei im Salzburg-Museum. Mehr als 40 Stücke zieren immer noch die Hof-Apotheke mit der barocken, inzwischen übermalten Einrichtung.

Fast alle Objekte sind in schlechtem Zustand. Die Restaurierung der Heidelberger Gefäße ergab jedoch eine prunkvolle rosafarbene Bemalung, wie sie auch die Offizin aufwies, ausgeführt mit Mennige, Zinnober und Bleiweiß sowie mit vergoldeter Rocaille-Kartusche (Abbildung siehe Titelbild, Inv.-Nr. II G 400). Die Holzdosen dieser Serie lassen sich exakt auf das Jahr 1776 datieren. Für die damalige Neueinrichtung der Offizin 1776 bis 1778 sind Rechnungsunterlagen des Salzburger Hofmalers Franz Nikolaus Streicher (1736 bis 1811) im Stadtarchiv Salzburg erhalten, der auch den ausführenden Salzburger Kunstdrechsler Joseph Steinberger (1751 bis 1821) nennt.

Gut datierbar, aber heimatlos

Von einer Gruppe mit blauer Wandung und Spitzherzschild sind 45 Gefäße vorhanden, die erst lange nach Eingang in die Sammlung inventarisiert wurden, als ihr Zusammenhang nicht mehr bekannt war (Abbildung 3). Sie schienen als typische Beispiele einer klassischen Form aus verschiedenen Apotheken zu stammen.

Identische Farbbefunde und Beschriftungen an Deckel und Boden zeigen jedoch, dass sie ehemals zusammengehörten. Die Herkunft der Gefäße kennen wir bisher nicht, doch der Farbbefund bietet interessante Details.

Die (erste) Bemalung wurde um/nach 1820 mit Bleiweiß und Bariumsulfat als Grundierung sowie mit Berliner Blau in mittlerer Tönung für die Farbschicht ausgeführt. Die Kartusche war in Beige-Gelb gehalten, mit zart ausgeführter Schrift. Viele Gefäße erhielten später eine zweite Fassung mit weißer Kartusche und gröber ausgeführter Schrift. Die Wandung war nun bemalt mit dunkelblauem »Ultramarin künstlich«. Zu deren Einordnung um/nach 1850 passt, dass ein Gefäß der Serie eine rote Beschriftung hat. Diese Kennzeichnung setzte sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts langsam für stark wirksame Stoffe durch.

Holzanatomische Untersuchungen

Für 30 Gruppen (375 Gefäße) wurden die verwendeten Holzarten bestimmt. Nachgewiesen wurden mehrheitlich weiche Hölzer wie Linde, Pappel und Fächerahorn, seltener Erle und Rotbuche sowie je einmal Weißtanne, Kirsche, Eiche und Walnuss.

Während die Pigmente Hinweise zur Datierung der Gefäße oder der Farbschichten liefern können, eignen sich die Hölzer selbst nicht für naturwissenschaftliche Altersanalysen. Weder die Dendrochronologie, die Holz anhand des charakteristischen Erscheinungsbildes von Jahresringen einordnet, noch die Radiokarbon-Datierung, die das Alter organischer Materialien aufgrund der natürlichen Zerfallsrate gebundener radioaktiver 14C-Atome bestimmt, lassen sich hier anwenden. Die Forschung verfügt für die verwendeten Holzarten beziehungsweise den betreffenden Zeitrahmen bislang nicht über verwertbare Vergleichsdaten. Zudem ist für eine Jahrring-Datierung die Menge der ermittelbaren Jahrringe, die sich teils an den Gefäßböden abzeichnen, meist nicht ausreichend.

Einzige Ausnahme waren 21 vermeintlich »gotische« Apothekengefäße im Museumsbestand. Umfangreiche Recherchen und naturwissenschaftliche Untersuchungen mittels 14C-Datierung und Pigmentanalysen ergaben eindeutig, dass es sich um Fälschungen des 20. Jahrhunderts handelte (siehe Beilage Deutsches Apothekenmuseum, Supplement zur PZ 2016, Nr. 36, S. 10–11).

Weitere Vorhaben

In der Folgezeit steht die abschließende Kontextualisierung der Gefäße an. Dem folgt die stilistische Einordnung und Darstellung der Entwicklung dieses Gefäßtyps unter Einbeziehung von Kenntnissen auch aus weiteren Objektgattungen – wie andere Gefäßtypen, Zierstile aus dem Kunsthandwerk, aber auch bildliche oder figürliche Darstellungen. Ein weiterer Fokus soll auf der Entwicklung der Schrifttypen und der Abkürzungen liegen, um diese mit den zeitgenössischen Apothekengesetzgebungen zu Ausführung und Farbigkeit der Beschriftung zu verknüpfen.

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