Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Rahmenvertrag
-
Hilfe bei neuen Nachweispflichten

Ab 1. Juli tritt der neue Rahmenvertrag in Kraft. Damit ändert sich auch das Verfahren, wie der Apotheker gegenüber den Kassen die Nicht-Verfügbarkeit von Medikamenten nachweisen muss. Eine neue technische Softwarelösung soll dabei helfen.
AutorKontaktPZ
Datum 27.06.2019  17:08 Uhr

Mit dem neuen Rahmenvertrag ändert sich ab 1. Juli 2019 das Verfahren, wie ein Apotheker gegenüber der Krankenkasse nachweisen muss, dass ein Arzneimittel nicht verfügbar war und er deshalb ein anderes Medikament abgeben musste. Um dieses möglichst reibungslos umzusetzen, haben die Apotheker mit den Softwarehäusern und den Großhändlern eine praktikable technische Lösung verhandelt. Darauf weist der Deutsche Apothekerverband (DAV) zusammen mit dem Bundesverband deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) und dem Bundesverband des pharmazeutischen Großhandel (Phagro) hin.

Demnach speichern die Warenwirtschaftssysteme ab 1. Juli einen Online-Nichtverfügbarkeitsnachweis und die Apotheke kann den Beleg selbständig ausdrucken. »Wir freuen uns, dass die Apotheken den Krankenkassen künftig einfacher, schneller und komfortabler nachweisen können, wenn ein Arzneimittel nicht im Markt ist, und der Versicherte trotzdem ordnungsgemäß versorgt wird«, so Thomas Dittrich, Mitglied der DAV-Verhandlungskommission in Berlin.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa