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Sonnenschutz

Gut jeder Zweite cremt nur im Sommer

Beim gestrigen Vatertag einen Sonnenbrand geholt? Viele unterschätzen die UV-Strahlung im Frühling. Doch Sonnencreme ist nicht nur an Strand- und Freibadtagen angesagt. Ab wann man Sonnencreme auftragen sollte, verrät der UV-Gefahrenindex.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 10.05.2024  12:30 Uhr

Nicht ohne Lichtschutzfaktor auf der Haut aus dem Haus: Für etwa jeden Fünften (22 Prozent) ist der Griff zur Sonnencreme tägliche Routine. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Jüngere sind dabei etwas gewissenhafter als Ältere: 30 Prozent der 18- bis 29-Jährigen geben an, täglich Sonnenschutz zu nutzen. Bei den Über-50-Jährigen sind es nur 13 Prozent.

Doch längst nicht jeder ist so eifrig, wenn es um Sonnenschutz geht. 53 Prozent und damit mehr als die Hälfte aller Befragten verwenden Sonnenschutzmittel nur im Sommer, wenn sie am Strand oder im Schwimmbad sind. Und 13 Prozent sagen sogar, dass sie Sonnenschutz für überflüssig halten. Hier besteht wohl auch Potenzial für Beratung und Zusatzverkäufe in der Apotheke.

Dabei kann die UV-Strahlung der Sonne das ganze Jahr hinweg für Hautschäden sorgen, was auf Dauer das Hautkrebsrisiko erhöht. Schutz ist also nicht nur im Sommer ratsam. Doch ab wann sollte man sich schützen? Eine Hilfestellung bietet der UV-Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes, der auch in vielen Wetter-Apps zu finden ist. Auf einer Skala von 1 bis 11+ ist darin für die jeweilige Region angegeben, wie hoch die gesundheitliche Gefährdung durch UV-Strahlung für den Tag ausfällt.

Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zufolge sollte man sich ab Werten von 3 vor der Sonne schützen. Und zwar nicht nur mit Sonnencreme, sondern auch mit anderen Maßnahmen: den Schatten suchen und sich eine Cap oder einen Hut aufsetzen etwa.

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