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RKI-Wochenbericht

Grippewelle klingt ab

Der Frühling naht: Entsprechend stecken sich so langsam weniger Menschen mit Atemwegsinfektionen an. Vorbei sind die Wellen aber nicht, mahnt das RKI.
dpa
29.02.2024  15:15 Uhr

Mit dem nahenden Ende des Winters flachen die Wellen von Atemwegsinfektionen in Deutschland langsam ab. Die Zahl der Grippe-Fälle gehe zurück, auch bei der Zahl der RSV-Fälle deute sich ein Rückgang an, geht aus dem wöchentlichen Bericht zu akuten Atemwegserkrankungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochabend hervor. Dieser bezieht sich auf die Woche bis 25. Februar. RSV steht für Respiratorisches Synzytial-Virus, das insbesondere bei Kleinkindern diagnostiziert wurde.

Die Grippe betrifft laut RKI derzeit immer noch alle Altersgruppen und führe zu einer erhöhten Zahl an Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen. Insgesamt gehen die Fachleute für die vergangene Woche von 5,3 Millionen akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung aus, unabhängig von einem Arztbesuch. Damit geht die Kurve im Vergleich zu den Vorwochen leicht nach unten.

Offiziell gemeldet worden sind im Verlauf der Grippewelle seit Oktober knapp 177.000 im Labor bestätigte Influenza-Fälle, wie aus dem Bericht hervorgeht. Davon entfallen rund 18.000 auf die vergangene Woche, Tendenz sinkend. Bei SARS-CoV-2 waren es vergangene Woche noch rund 2300 Nachweise (gesamt seit Oktober rund 324.000).

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