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SPD-Ministerin

GMK-Vorsitzende will Reform – aber nicht wie Lauterbach

Seit dem 1. Januar hat Thüringen den Vorsitz in der Gesundheitsministerkonferenz (GMK). Welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte sie setzen möchte und wie sie zu einer Apothekenreform steht, erzählte Thüringens Sozialministerin Katharina Schenk (SPD) der PZ. 
Cornelia Dölger
07.01.2025  15:00 Uhr

Gesundheitsthemen in den Koalitionsverhandlungen

Schenk war erst Mitte Dezember 2024 vom neu gewählten Thüringer Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) als Sozialministerin ernannt worden. Ihr Haus umfasst auch die Bereiche Arbeit, Gesundheit, Frauen und Senioren. In den Koalitionsverhandlungen hatte Schenk für die erste Brombeerkoalition aus CDU, BSW und SPD das Thema Gesundheit eingebracht.

Der oder die jeweilige Landesminister oder -ministerin im GMK-Vorsitz hat vor allem die Aufgabe, zwischen Landes- und Bundesgesundheitsministern in den Dialog zu treten und die Interessen der Landespolitik zu vertreten.

Die GMK-Hauptkonferenz wird am 11. und 12. Juni 2025 in Weimar stattfinden. Der GMK-Vorsitz gilt für ein Jahr und endet am 31. Dezember 2025. Im vergangenen Jahr hatte Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken die Position inne.

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