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USA-Besuch

Gerlach will Bayern zum »Start-up State« machen

Nach ihrer Informationsreise in New York und San Francisco zieht Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach eine positive Bilanz. Sie möchte die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen dem Freistaat und den USA intensivieren. Dies teilte ihr Ministerium heute in einer Pressemitteilung mit.
AutorKontaktPZ
Datum 01.09.2025  15:45 Uhr

»Bayern kann im internationalen Vergleich sehr gut mithalten, und wir haben die Chance, uns als bedeutender europäischer Standort für Gesundheit, Life Sciences und Digital Health zu positionieren«, so die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) nach ihrem einwöchigen Aufenthalt in den USA. »Mein Ziel ist, Bayern zu einem echten ›Start-up State‹ im Gesundheitsbereich zu machen.«

Gelebte transatlantische Freundschaft sei immer ein Wesensmerkmal bayerischer Politik gewesen. »Im Gesundheitsbereich können wir von den USA lernen und gleichzeitig unsere eigenen Stärken einbringen. Wir haben viel zu bieten, aber wir können gemeinsam noch mehr erreichen.« Die Vereinigten Staaten seien in vielen Bereichen Vorreiter, etwa bei der digitalen Medizin, der Künstlichen Intelligenz oder der Langlebigkeitsforschung.  

Digitale Transformation im Gesundheitswesen

Zu den Schwerpunkten ihrer Reise gehörte auch die digitale Transformation im Gesundheitswesen. Die Ministerin besuchte das »Mount Sinai Hospital« in New York, das über ein KI-Labor sowie circa 400 entwickelte KI-Systeme verfügt.

»Besonders freut mich, dass die Vertreter des Mount Sinai Hospital Interesse an einer Kooperation mit bayerischen Krankenhäusern gezeigt haben. Deshalb werde ich mit verschiedenen Klinikträgern sprechen, um mögliche Kooperationen anzubahnen«, so Gerlach. 

Zu den Programmpunkten gehörte auch das »Stanford Center on Longevity« in der Nähe von San Francisco, wo an einer höheren Lebenserwartung geforscht wird.

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