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USA

Gerlach trifft Vertreter aus dem Gesundheitssektor

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach reiste zu einem Informationsbesuch in die USA. Ziel der Reise sei eine engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA in den Bereichen Forschung und digitale Transformation im Gesundheitswesen.
AutorKontaktPZ
Datum 25.08.2025  10:44 Uhr
Gerlach trifft Vertreter aus dem Gesundheitssektor

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention teilte mit, dass Gerlach bis kommenden Sonntag für Gespräche in den USA sein wird. Vorgesehen seien unter anderem Treffen mit Forschenden, Ärztinnen und Ärzten, Start-ups sowie Vertreterinnen und Vertretern führender Universitäten wie der Columbia University Mailman School of Public Health in New York, der Harvard School of Public Health in Boston und der Stanford University in San Francisco. Am Mittwoch stehe auch ein Treffen mit dem Gesundheitsminister des US-Bundesstaats Massachusetts, Dr. Kiame Mahaniah, auf dem Programm. Zudem werde Gerlach das Mount Sinai Hospital in New York und den Chiphersteller NVIDIA in San Francisco besuchen.

»Bayern und die USA verbindet eine jahrzehntelange transatlantische Freundschaft. An dies will ich hier vor Ort anknüpfen, denn: Gesundheitspolitik lebt immer stärker von internationaler Vernetzung und Zusammenarbeit«, betonte Gerlach in New York und fügte hinzu: »Wenn wir unsere Erfahrungen und unser Know-how teilen, können wir voneinander lernen und profitieren.«

Schwerpunkt digitale Transformation

Ein Schwerpunkt der Gespräche werde die digitale Transformation im Gesundheitswesen sein. »Künstliche Intelligenz, Big Data und Robotik verändern die Medizin grundlegend. Wir müssen hier schnell handeln, denn die großen globalen Player warten nicht auf uns«, so die Ministerin. Bayern habe in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und sich als Vorreiter in Deutschland etabliert.

Neben der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz wird auch das Thema Prävention einen Schwerpunkt der Informationsreise bilden. Prävention bedeute, Gesundheit zu stärken, bevor Krankheiten entstehen. Ziel sei nicht nur, die Lebensjahre zu verlängern, sondern vor allem die Zeit, in der Menschen gesund, aktiv und selbstbestimmt leben können.

Die Ministerin ergänzte: »Je früher wir in Bewegung, Ernährung und Vorsorge investieren, desto mehr gesunde Jahre können wir gewinnen. Hier in den USA will ich mich näher über die Forschung zu Prävention und gesundem Älterwerden informieren.«

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