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E-Rezept

Gedisa verlängert Card Link über 2026 hinaus

Das Card-Link-Verfahren von Gedisa bleibt auch über das Jahr 2026 hinaus einsatzfähig. Dies teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.
PZ
29.07.2025  14:50 Uhr

Das Card-Link-Verfahren von der Gesellschaft für digitale Services der Apotheken (Gedisa) bleibt auch über das Jahr 2026 hinaus einsatzfähig. Derzeit verzeichne das Verfahren 400.000 Transaktionen pro Monat. Dies teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Das entspreche durchschnittlich rund 30 Rezepten pro Apotheke und Monat.

»Die Gedisa arbeitet bereits an einer leistungsstarken Nachfolgelösung für die Zeit ab 2027«, teilt das Unternehmen mit. Die GmbH wurde von 16 Landesapothekerverbänden und -vereinen als IT-Tochterunternehmen gegründet, um die digitale Transformation der Apotheken zu unterstützen.

Warum das Card-Link-Verfahren bleibt

Das Card-Link-Verfahren wurde eigens eingeführt, um die Einlösung von E-Rezepte bei Versendern zu erleichtern. Versicherte können die Verordnung mit ihrem Smartphone und ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) an eine Apotheke ihrer Wahl schicken.

Da es von Anfang an Sicherheitsbedenken gab, wurde das Card-Link-Verfahren vom Gesetzgeber explizit als Übergangslösung etabliert. Ab 2026 soll die Gesundheits-ID das Verfahren ablösen. Doch bis die Gematik ihr Konzept „PoPP“ (Proof of Patient Presence) als Nachfolgetechnologie einsetzt, darf Card-Link nun weiterverwendet werden.

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