Pharmazeutische Zeitung online
Die PZ-Redaktion wünscht

Frohe Weihnachten – jetzt erst recht!

Desinfektionsmittel-Herstellung, Grippeimpfstoffmangel, Lieferengpässe noch und nöcher, Masken-Chaos und jetzt auch noch Antigentests und Einsätze in Impfzentren – es war ein extrem forderndes und anstrengendes Jahr für Apothekerinnen, Apotheker und alle anderen pharmazeutisch Tätigen. Zeit, um »Danke« zu sagen.
PZ
24.12.2020  14:00 Uhr

Innehalten an Weihnachten ist für viele Apotheker angesichts der Notdienste jedes Jahr sowieso oft nur begrenzt nötig. Und eine besinnliche Adventszeit kennen viele auch kaum. Doch so schlimm wie dieses Jahr war es wegen der recht überstürzten Masken-Aktion wohl noch nie. Und die Feiertage versprechen alles andere als ruhig zu werden. Hinzu kommen die zahlreichen Einschränkungen und Herausforderungen im privaten Bereich.

Als PZ-Redaktion können und wollen wir hier nichts beschönigen. Das steht uns auch kaum zu, schließlich stehen wir selbst nicht mehr oder selten hinter dem HV oder kümmern uns um die Versorgung im Krankenhaus. Aber wir können den ganzen Ärger und Frust, die ganze Anstrengung und vielleicht auch manchmal Überforderung oder gar Resignation nachvollziehen. Auch angesichts weiterer Apothekenschließungen und der Aussichten in der Konkurrenz mit dem Versandhandel fällt es schwer zu sagen: »Das wird schon wieder – nächstes Jahr kann es nur besser werden.«

Stattdessen sagen wir »Danke« und zollen Ihnen unseren Respekt – für einen tollen, einen fast übermenschlichen Job, den jeder Apotheker und jede Apothekerin, jede und jeder PTA und PKA, jede Pharmazieingenieurin und jeder Apothekerassistent, jede Apothekenhelferin und jeder andere Apothekenfacharbeiter, jede Reinigungskraft und jeder Bote in diesem Corona-Jahr geleistet hat. Wir wünschen Ihnen die dringend nötige und hart verdiente Anerkennung und trotz allem oder gerade weil wir es alle so bitter nötig haben: Frohe Weihnachten und bleiben Sie gesund!

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