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Minipille zur Verhütung

Frauenärzte begrüßen Beibehaltung der Rezeptpflicht

Am Dienstag entschied der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht einstimmig gegen einen Antrag, Verhütungspillen mit 75 µg Desogestrel aus der Rx-Pflicht zu entlassen. Der Berufsverband der Frauenärzte begrüßt das Votum und begründet dies mit der Patientensicherheit.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 24.01.2024  16:30 Uhr
Andere Sichtweise der Fachgremien in den USA und Großbritannien

Andere Sichtweise der Fachgremien in den USA und Großbritannien

Offen lässt der Verband die Frage, was mit den Frauen ist, die keine hormonelle Verhütung nutzen und nicht durch den Bedarf für ein Rezept gezwungen sind, regelmäßig beim Gynäkologen vorbeizuschauen.

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) betonte auf Nachfrage der Pharmazeutischen Zeitung, ein niedrigschwelliger Zugang zu sicheren Verhütungsmitteln in der Apotheke könne ein bedeutender Schritt zur Weiterentwicklung der patientenorientierten Versorgung sein. Zudem trügen OTC-Switches dazu bei, das deutsche Gesundheitssystem inmitten des demografischen Wandels und des Ärztemangels insbesondere in ländlichen Gebieten zu entlasten.

Der BAH merkte zudem an, dass anders als der deutsche Sachverständigenausschuss, der einstimmig gegen den OTC-Switch votierte, die zuständigen Expertengremien der US-amerikanischen und der britischer Zulassungsbehörden zum Teil einstimmig für die Freistellung von Gestagen-haltigen Verhütungsmitteln wie der Minipille von der Verschreibungspflicht votiert hatten.

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