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Universität München

Fit für die Inhalatorberatung

Was ist bei der Beratung zu Inhalatoren zu beachten? Wie funktionieren die unterschiedlichen Devices im Detail? Dies erarbeiteten Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) im Seminar Klinische Pharmazie I. Seit dem Wintersemester 2022/2023 sind pharmazeutische Dienstleistungen Teil des traditionsreichen Lehrangebots.
AutorKontaktJürgen Krauß
Datum 21.02.2023  08:00 Uhr

Im Seminar Klinische Pharmazie I, das seit mehr als zehn Jahren im Fachbereich pharmazeutische Chemie am Lehrstuhl von Professor Dr. Franz Bracher angeboten wird, erarbeiten Studierende verschiedene Indikationsgebiete mit dem Schwerpunkt öffentliche Apotheke.

Im Wintersemester 2022/2023 wurden die pharmazeutischen Dienstleistungen in das Seminar aufgenommen, um die Studierenden früh auf dieses neue Aufgabenfeld vorzubereiten. Um das Modul COPD und Asthma zu vertiefen, übten die Studierenden in einem zweistündigen Workshop die richtige Anwendung von Inhalatoren.

Unter fachkundiger Betreuung von der klinischen Pharmazeutin Dr. Yvonne Pudritz konnten die Studierenden verschiedene Dummy-Inhalatoren samt ihren Schwierigkeiten und Problemen beim Zusammenbau und bei der Anwendung kennenlernen. In einem Stationskreislauf erklärten Gruppen aus drei bis fünf Studierenden jeweils einem Mitstudierenden die richtige Anwendung des Devices.

Die Studierenden erfuhren dabei auch, dass es erforderlich ist, sich bereits vor der eigentlichen Inhalation genau mit dem Device zu beschäftigen. Je nach Modell ist Geschick beziehungsweise ein gewisser Kraftaufwand zur Vorbereitung erforderlich. Auch lernten die Studierenden, dass ein Device-Wechsel nicht immer unproblematisch ist. Die Umstellung kann einen höheren Beratungsaufwand erfordern, um Verunsicherung oder einen Compliance-Verlust beim Patienten zu vermeiden.

Für das kommende Sommersemester ist eine Erweiterung des Moduls um weitere Inhalatoren sowie die Einführung eines neuen Moduls zur Blutdruckmessung in Apotheken geplant.

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