Pharmazeutische Zeitung online
Öffentliche Gesundheit

EU-Parlament hat neuen Public-Health-Unterausschuss

Auf EU-Ebene wird es einen neuen Unterausschuss für Gesundheitsfragen geben. Dieser wird auch den Bereich pharmazeutische Produkte verantworten. Darauf haben sich die Abgeordneten des EU-Parlaments am gestrigen Dienstag geeinigt.
Jennifer Evans
15.02.2023  09:30 Uhr

Unter dem Dach des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlaments wird es künftig ein neues Unterkommittee für Fragen der Öffentlichen Gesundheit geben. Das teilte das EU-Parlament am gestrigen Dienstag mit.

Das Plenum legte fest, dass der neue Ausschuss aus 30 Mitgliedern bestehen wird und definierte deren Zuständigkeiten. Verantworten sollen sie nämlich neben generellen Fragen zur Öffentlichen Gesundheit unter anderem die Bereiche pharmazeutische und kosmetische Produkte sowie gesundheitliche Aspekte des Bioterrorismus. Auch werden sich die Mitglieder um die Kommunikation mit der Europäischen Arzneimittelagentur – EMA und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten – ECDC kümmern.

Was die Prüfung und Abstimmung der Vorschläge angeht, die aus dem Unterausschuss kommen, behält aber nach wie vor der ENVI-Ausschuss als Hauptausschuss den Hut auf. Mit 88 Mitgliedern ist er derzeit der größte Ausschuss des Europäischen Parlaments. Unterausschüsse können grundsätzlich keine eigenen Gesetzestexte verabschieden, ihre Mandatszeit gilt allerdings auf unbestimmte Zeit.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa