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Mpox in Afrika 

EU-Kommission spendet Impfstoffe

Eine neue, gefährliche Variante von Mpox besorgt Mediziner und Experten weltweit. Die EU-Kommission kündigt Unterstützung an und will Impfstoffe nach Afrika schicken. 
AutorKontaktdpa
Datum 14.08.2024  14:00 Uhr

Die EU-Kommission unterstützt den Kampf gegen eine weitere Verbreitung von Mpox (früher Affenpocken) auf dem afrikanischen Kontinent. Die Brüsseler Behörde wolle dem Afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (Africa CDC) 175.420 Impfdosen gegen die Virusinfektion spenden, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Über das Africa CDC würden diese Impfstoffe an die betroffenen Länder verteilt werden, teilte die Brüsseler Behörde mit.

Zusätzlich wolle das Pharmaunternehmen Bavarian Nordic, das den Impfstoff herstellt, 40.000 Dosen zur Verfügung stellen. Mpox können unter anderem Hautausschlag und Fieber auslösen und vor allem für Kinder lebensgefährlich sein.

Das Africa CDC hatte bereits am Dienstag die Mpox-Ausbreitung zur gesundheitlichen Notlage für den Kontinent erklärt und um internationale Hilfe gebeten, um das Ziel der Bereitstellung von 2 Millionen Impfstoffdosen zu erreichen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich wegen einer neuen Untervariante in Afrika so besorgt, dass sie einen Notfallausschuss einberief. Die darin vertretenen unabhängigen Experten haben am Mittwochmittag begonnen, darüber zu beraten, ob es sich um eine »gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite« (PHEIC - Public Health Emergency of International Concern) handelt.

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