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Ernährungsreport 2024

Es muss vor allem schmecken – und gesund sein

Bei Lebensmitteln werden den Konsumenten Tierwohl, Regionalität und das EU-Bio-Siegel wichtiger, so das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Laut neuestem Ernährungsreport wünschen sie sich weniger Zucker. Aber vor allem schmecken soll es – und gesund sein.
dpa
25.09.2024  13:00 Uhr

Geschmack, Gesundheit, Regionalität und Geld

Für 99 Prozent der Befragten ist der Geschmack (wie auch in den Vorjahren) sehr wichtig oder wichtig. Das gilt für alle Altersgruppen und für Männer und Frauen gleichermaßen. An zweiter Stelle steht, dass das Essen gesund ist. Dies ist 91 Prozent (sehr) wichtig. Frauen legen mit 97 Prozent mehr Wert darauf als Männer (85 Prozent). Rund drei Viertel der Befragten (77 Prozent) achten darauf, dass Produkte aus ihrer Region kommen, Ältere mehr als Jüngere. Bei den über 60-Jährigen legen 85 Prozent Wert auf Regionalität. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es 60 Prozent.

Allerdings sind Kaufentscheidungen auch vom Geld abhängig. Die jüngste Altersgruppe der unter 30-Jährigen ist dabei im Vergleich preisbewusster: Für 71 Prozent trifft es voll und ganz oder eher zu, dass sie beim Einkauf auf den Preis achten. Bei den über 60-Jährigen sagen dies 51 Prozent. Hohe Zustimmungswerte zu Zielen wie Nachhaltigkeit und Tierwohl zeigen sich grundsätzlich nicht im gleichen Maße an der Einkaufstheke.

Der Report befasst sich auch mit Erwartungen an die Politik. 88 Prozent stimmen der Aussage voll und ganz oder eher zu, die Politik solle sich mehr für eine artgerechte Tierhaltung einsetzen. 75 Prozent meinen, dass es für den Klimaschutz wichtig sei, dass weniger Fleisch konsumiert wird. 50 Prozent sind der Ansicht, dass in Restaurants und Kantinen zu wenige Gerichte mit oder aus Bio-Lebensmitteln angeboten werden.

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